Leader Schmitten setzte sich nach knapp einer Stunde Spielzeit und einer eher mässigen Leistung in Cossonay mit 3:0 durch.Der erste Satz begann unkonzentriert. Schmitten liess sich vom chaotischen Spiel des Gegners aus dem Konzept bringen und lag schnell mit 0:4 zurück. Dank der fast schon obligaten Serviceserie Golliards fanden die Freiburgerinnen jedoch zurück ins Spiel. Schmitten gewann den ersten Umgang mit 25:20, dies jedoch auch dank zahlreicher unerzwungener Fehler der Waadtländerinnen. Der zweite Satz verlief ähnlich. Erneut war es Golliard, welche ihrem Team mit ihren Aufschlägen einen Acht-Punkte-Vorsprung herausholte. Dank der soliden Blockarbeit von Passeuse Froidevaux und den vielen Eigenfehlern des Gegners gewann Schmitten schliesslich auch diesen Satz mit 25:15. Bis anhin hatte das Offensivspiel der Freiburgerinnen jedoch noch etwas zu wünschen übrig gelassen. Man machte keine Fehler, dafür erlaubte man aber auch nur wenige direkte Angriffspunkte. Erst im dritten Satz drehten die Gäste etwas auf und zeigten ansatzweise, was sie eigentlich auf dem Kasten hätten. So ging auch der letzte Umgang mit 25:18 an die Schmittnerinnen. ab
Schmitten – Cossonay II 3:0 (25:20, 25:15, 25:18)
VBC Schmitten:Engel, Fasel, Froidevaux, Golliard, Zahno, Zurkinden, Jerney (Libera); Binz, Perler.
Frauen. 1. Liga, Gr. A: Murten – NUC II 0:3. Rangliste: 1. Schmitten 4/10.–Ferner: 6. Murten 4/5.–10 kl.
