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Schmitten zunächst nervös, dann stark

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Schmitten traf in seinem ersten Heimspiel auf die Baslerinnen aus Allschwil. Wie es beim ers-ten Spiel vor dem eigenen Publikum schon mal passieren kann, startete Schmitten leicht nervös mit einem Servicefehler und einem Ass des Gegners. Dank einer starken Service-Serie von Fasel fanden die Senslerinnen dann aber doch noch ins Spiel, blieben aber stets mit einigen Punkten im Rückstand. So verlor Schmitten diesen ersten Satz mit 24:26. Schuld daran war jedoch weniger der Gegner als vielmehr die vielen unerzwungenen Eigenfehler der Heimmannschaft. Das Blatt wendete sich jedoch im weiteren Verlauf des Spiels. Nun hatte das Team wieder zu seinem Selbstvertrauen gefunden und dominierte alle drei Sätze relativ klar. Besonders schön anzusehen waren dabei die stets präzisen Serviceannahmen und die daraus resultierenden spektakulären Kurz- angriffe durch Engel und Bollschweiler über die Mitte. Nächsten Samstag steht Schmitten nun vor seiner ersten echten Herausforderung: es wartet das noch ohne Satzverlust auftrumpfende Muri.

Mit den besseren Nerven

Obwohl Freiburg gegen NUC II eher schlecht in das Spiel startete und in Rückstand geriet, schaffte man es – auch dank einer tollen Service-Serie von Schneider -, die verlorenen Punkte wieder aufzuholen und in Führung zu gehen. Zu viel Nervosität kostete dann aber trotzdem den ersten Satz. Eine deutliche Gegenreaktion zeigten die Freiburgerinnen dann aber in den zwei folgenden Sätzen. Endlich konnten sie den Gegner mit starken Aufschlägen unter Druck setzen und es wurden kreative und attraktive Spielzüge gezeigt. Ende des dritten Satzes kam es zu einigen zweifelhaften Bällen und zu viel Aufregung zwischen Spielerinnen, Coachs und Schiedsrichtern, was schliesslich die erste Schiedsrichterin dazu brachte, die gelbe Karte gegen den Coach von NUC zu zücken. Durch die vielen Turbulenzen fiel Satz vier wieder ein wenig schlechter aus. Freiburg unterliefen zu viele Eigenfehler im Angriff und Unsicherheiten in der Annahme machten sich breit. Nach einem knapp verlorenen vierten Satz konnten die Saanestädterinnen jedoch im fünften Satz sogleich wieder in Führung gehen und ihr Können beweisen. Und obwohl die Neuenburgerinnen immer wieder Druck machten, bewies das Heimteam die stärkeren Nerven und konnten einen weiteren Sieg vor ihrer Heimkulisse feiern.

Düdingen II druckvoll

Düdingen II startete gegen BMV 92 entschlossen und siegeswillig und gewann den ersten Satz 25:20. Der folgende Durchgang war stets sehr ausgeglichen, jedoch bewiesen die Jurassierinnen die stärkeren Nerven und entschieden ihn für sich. Im dritten Satz ging Düdingen sogleich mit 5:0 in Führung, vergab diese darauf wieder und kam am Schluss nicht mehr an BMV 92 heran. Mit dem Rücken zur Wand nahmen sich die Spielerinnen noch einmal zusammen und starteten mit Vollgas in den vierten Satz. Dank dem erneuten frühen Vorsprung gewann Düdingen mit 25:17. Im alles entscheidenden Tiebreak zeigte das junge Team noch einmal, was es kann, spielte druckvoll und variantenreich und erspielte sich den ersten Sieg in der 1. Liga.

Tolle Passkombinationen

Trotz der langen Fahrt nach Genf konnten die Rechthalt-nerinnen das Spiel von Beginn weg kontrollieren. Bis zum 7:7 blieb es ausgeglichen, doch dann konnten die Oberländerinnen davonziehen. Mit starken Aufschlägen, insbesondere von Jungo und Thalmann, einer guten Taktik, präziser Abwehr und schnellen Gegenangriffen setzten sie das Heimteam konstant unter Druck. Somit gewann Rechthalten den ersten Satz mit 25:16. Auch der zweite Umgang wurde von den Gästen dominiert, obwohl gegen Ende des Satzes den Genferinnen noch einige Punkte geschenkt wurden. Das Time-out von Laciga brachte Rechthalten wieder die nötige Konzentration und den Satzgewinn mit 25:20. Das Heimteam fand besser ins Spiel, Rechthalten konnte sich jedoch durchsetzen und gewann den letzten Umgang wieder mit 25:20. Das Spiel war durch schnelle Passkombinationen geprägt, was zu überraschenden Angriffen führte und den Gegner aus dem Konzept brachte. Unübersehbar waren die Teamarbeit und Freude am Spiel. ab/mes/anz/aa

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