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Schritt Richtung Ligaerhalt

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Autor: markus rudaz

Fussball 2. LigaVon Beginn weg waren die Einheimischen in diesem Sensler Derby tonangebend. Düdingen wollte ganz offensichtlich die drei Punkte wesentlich mehr als Plaffeien. Die Oberländer waren nur sehr selten in der Offensive beschäftigt und offenbarten in der Defensive einige eklatante Schwächen. Doch vorerst haderten die Gastgeber einmal mehr mit dem Schicksal. Denn bereits in der 3. Minute beklagten sie einen Pfostenschuss, als der Ball auf dem äusserst trockenen und damit holprigen Terrain im Zickzackkurs gegen das Tor kullerte, aber eben nur am Pfosten abprallte. Zwar kamen die Gäste zwischenzeitlich etwas besser ins Spiel, ohne allerdings wirklich gefährlich zu werden.

Es dauerte schliesslich bis zur 41. Minute

Anders die Düdinger, die in den jungen und wendigen Rotzetter und Matthias Aebischer zwei Offensivwirbler in ihren Reihen wussten. Es dauerte jedoch bis zur 41. Minute, bis M. Aebischer endlich jubeln konnte: Er schloss einen schnellen Gegenstoss gekonnt in die entfernte Torecke ab. Nur Sekunden später tauchte sein Sturmpartner Rotzetter alleine vor Torhüter Wingeier auf, brachte den Ball jedoch nicht am Schlussmann vorbei. Und Pech für M. Aebischer, als sein feines Schüsschen aus extrem spitzem Winkel abermals nur den Pfosten touchierte.

Jeder Schuss ein Tor

Waren die Gastgeber also in der ersten Hälfte noch sehr schlecht für ihre Angriffsbemühungen belohnt worden, so änderte sich dies ab der ersten Minute der zweiten Halbzeit. Gleich den Angriff nach dem Anspiel schloss M. Aebischer mit dem zweiten Treffer ab. Und der Youngster hatte noch nicht genug: Fünf Minuten später profitierte er von einer Unsicherheit von Hüter Wingeier und brachte seine Farben vorentscheidend mit 4:0 in Front. Rotzetter mit einem Heber (58.) und Carrasco doppelten gleich nach. Plaffeien, bei dieser Bruthitze im ganz schwarzen Maillot angetreten, war bös unter die Räder gekommen. Es war wohl nur der Gluthitze und dem etwas gemächlicheren Tempo der Gastgeber zu verdanken, dass sie die Heimreise ins Oberland nicht noch mit einer grösseren Schmach antreten mussten. Das Baeriswyl-Team ist ganz offensichtlich in diesen Temperaturverhältnissen nicht zu Hause. Düdingen seinerseits steht praktisch vor dem Ligaerhalt.

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