Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Schweiz mit Jaquet gegen Oman

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Schweizer Nationalmannschaft wird heute Nachmittag ihr 596. Länderspiel gegen den Oman in Muscat um 16.15 Uhr MEZ mit zwei Debütanten beginnen: mit dem Lausanner Mittelfeld-Spieler Andres Gerber (27) und dem Servette-Stürmer Léonard Thurre (23). Der Interims-Nationalcoach Hans-Peter Zaugg gibt auch den beiden Rückkehrern Sébastien Fournier (Servette) und Mario Cantaluppi (Basel) von Beginn weg eine Chance. Zu seinem zweiten offiziellen Länderspiel gelangt der Freiburger Christophe Jaquet (Yverdon).

Nach den verletzungsbedingten Absagen von Stéphane Chapuisat, Kubilay Türkyilmaz und David Sesa stehen Zaugg für das erste Länderspiel im diesjährigen Camp im Oman 17 Spieler zur Auswahl. Ciriaco Sforza und Johann Vogel stossen am Sonntagabend dazu und stehen für das Spiel am Mittwoch gegen die Vereinigten Arabischen Emirate zur Verfügung.
In der Startaufstellung gegen den Oman will Zaugg auf die beiden anderen Nachzügler, Alexandre Comisetti und Stéphane Henchoz, verzichten: «Beide haben beschwerliche Anreisen hinter sich und konnten bisher nicht mit uns trainieren», sagte der Coach.
Gegen die Amateure aus dem Orient, die unter dem neuen einheimischen Coach Abdul Rahim Al Hajri (50) von den letzten zehn Spielen nur zwei gewannen – im Asien-Cup gegen Kirgistan (3:0) und letzte Woche gegen eine bayrische U20-Auswahl (2:1) – , darf sich das Schweizer Profi-Team keine Blösse geben. «Ich habe viel Vertrauen in diese Mannschaft und bin sicher, dass jeder das Maximum geben wird», sagte Zaugg, der mit den Leistungen in den ersten vier Trainings im Oman sehr zufrieden ist. «Die Konzentration war da, das Engagement stimmte, es gibt bisher nichts zu bemängeln.»

Zuberbühler; Jeanneret, Hodel, Jaquet, Fournier; Gerber, Wyss, Cantaluppi, Bühlmann; Rey, Thurre. – Pascolo; Haas, Henchoz; Comisetti, Sascha Müller; Hakan Yakin.

Meistgelesen

Mehr zum Thema