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Schweiz verdient sich ein Unentschieden gegen Norwegen

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Die Schweiz bleibt an der WM in Australien und Neuseeland ungeschlagen. Das 0:0 gegen Norwegen lässt dem Team von Inka Grings alle Chancen offen für eine Achtelfinalqualifikation.

Die Schweizerinnen agierten nach ihrem Sieg zum Auftakt gegen die Philippinen (2:0) mutig und mit viel Selbstvertrauen. Das Team von Inka Grings kombinierte bisweilen gefällig, kam durch Ramona Bachmann und Ana-Maria Crnogorcevic in der ersten halben Stunde zu zwei vielversprechenden Abschlüssen. Doch auch die Norwegerinnen setzten im Regen von Hamilton vor 10’769 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Offensive immer wieder Akzente, sodass Goalie Gaëlle Thalmann doch einige Male intervenieren musste. Vorab in der zweiten Halbzeit, als das Team der norwegischen Rekordnationalspielerin Hege Riise zunehmend mehr Spielanteile besassen. Die Schweizerinnen agierten jedoch mit dem Rückhalt der Freiburgerin im Tor defensiv diszipliniert.

Sophie Roman Haug prüfte Thalmann einmal mit einem Kopfball und einmal mit einem Schuss. Die Schweizer Torhüterin war beide Male mit starkem Reflex zur Stelle. Die Stürmerin der AS Roma war in letzter Sekunde in die Startaufstellung gerückt, nachdem Ada Hegerberg kurz vor Anpfiff in die Kabine verschwunden war. Offiziell, weil sich die Weltfussballerin von 2018 beim Aufwärmen eine Leistenverletzung zugezogen habe, später schrieben norwegische Medien, die Stürmerin von Olympique Lyon habe sich körperlich unwohl gefühlt.

Das Gerücht, dass Dissonanzen im norwegischen Team zum plötzlichen Abgang der Starspielerin führten, hielt sich jedoch hartnäckig, zumal die Weltmeisterinnen von 1995 nach der Auftaktniederlage gegen Neuseeland (0:1) und dem Unentschieden gegen die Schweiz enttäuschend ins Turnier gestartet sind.

Doch die Skandinavierinnen besitzen auch vor dem letzten Gruppenspiel gegen die Philippinen Chancen auf die Achtelfinals. Mit den besten Karten in den letzten Spieltag gehen aber die Schweizerinnen, die zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentor blieben, womit sowohl die Punkte (4) als auch das Torverhältnis (+2) für die SFV-Auswahl sprechen.

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