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Schweizer Grand Prix Literatur 2023 geht an Leta Semadeni

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Die Bündner Autorin Leta Semadeni erhält den Schweizer Grand Prix Literatur 2023. Mit dem mit 40’000 Franken dotierten Preis würdigt das Bundesamt für Kultur (BAK) ihr Gesamtwerk, das sowohl Lyrik wie auch Prosa, Romane und Kinderbücher umfasst.

Semadeni, die auf Rätoromanisch und Deutsch schreibt, spiele mit Sprachbarrieren, heisst es in der Medienmitteilung vom Donnerstag. Ihr Werk sei von «schroffer Schönheit».

Mit weiteren 40’000 Franken ist der Spezialpreis Vermittlung dotiert. Dieses Jahr geht er an das Projekt «Schulhausroman», das der Gründer des Zürcher Literaturhauses Richard Reich und die Kulturvermittlerin Gerda Wurzenberger starteten. Das Projekt bringt Schülerinnen und Schüler mit Autorinnen und Autoren zusammen.

Die mit je 25’000 Franken dotierten Schweizer Literaturpreise gehen an Prisca Agustoni (“Verso la ruggine”), Jachen Andry (“Be cun rispli”), Fanny Desarzens (“Galel”), Eugène (Lettre à mon dictateur”), Lioba Happel (“Pommfritz aus der Hölle”), Lika Nüssli (“Starkes Ding”) und Anne-Sophie Subilia (“L’Épouse).

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