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Schweizer Super-G-Trümpfe stechen nicht – Gold für Bassino

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Lara Gut-Behrami wird als Super-G-Weltmeisterin entthront. Die Tessinerin verpasst das Podest in Méribel als Sechste um vier Hundertstel. Neue Weltmeisterin ist Marta Bassino.

Die 26-jährige Italienerin siegte elf Hundertstel vor Mikaela Shiffrin sowie 33 Hundertstel vor Cornelia Hütter und Kajsa Lie, die sich den 3. Platz teilten. Wie Gut-Behrami gehörten auch die Disziplinenleaderin Ragnhild Mowinckel (5.), Federica Brignone (8.), Sofia Goggia (11.), Ilka Stuhec (12.) und Elena Curtoni (15.) zu den Geschlagenen.

Zweitbeste Schweizerin war Michelle Gisin im 10. Rang, gefolgt von Joana Hählen (13.). Corinne Suter musste in ihrem ersten Rennen seit dem Sturz in Cortina d’Ampezzo wie Jasmine Flury mit einem Platz ausserhalb der Top 15 vorliebnehmen. In dem Rennen mit 18 Fahrerinnen innerhalb von 1,15 Sekunden fehlten Gisin ebenfalls bloss 36 Hundertstel zum Podest.

Für Bassino ist es der zweite WM-Titel nach dem Heimsieg im Parallelrennen vor zwei Jahren in Cortina d’Ampezzo. Ihre bisher sechs Weltcupsiege errang die Athletin aus dem Piemont allesamt im Riesenslalom. In ihrer Paradedisziplin gewann sie 2021 auch die kleine Kristallkugel. Im Super-G schaffte sie es im Weltcup viermal auf das Podest.

Die entscheidenden Hundertstel holte Bassino im zweiten Streckenteil heraus. Mikaela Shiffrin büsste auf den letzten 47 Sekunden vier Zehntel ein, Hütter sechs Zehntel und Lie 75 Hundertstel. Gut-Behrami entglitt ihre vierte WM-Medaille im Super-G ebenfalls im zweiten Abschnitt. Die Titelverteidigerin war dort 85 Hundertstel langsamer auf Bassino, die bei der ersten Zwischenzeit bis zu einer halben Sekunde hinter den Schnellsten zurücklag. Zu den Schnellsten gehörte zuoberst auch Suter.

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