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Schweizer Youngsters als Trümpfe des Serienmeisters

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RB Salzburg ist Österreichs Meister – zum neunten Mal in Serie. Philipp Köhn und Noah Okafor haben ihren Anteil daran, dass der Titelkampf in der österreichischen Liga erneut früh entschieden ist.

In der mit herausragenden Torhütern gesegneten Schweizer Nati muss Philipp Köhn, 24-jährig, hinter Yann Sommer, Gregor Kobel und Jonas Omlin zurückstehen. Seine absolute Leistung jedoch ist seit langem die eines Goalies, der in etlichen Nationalmannschaften die Nummer 1 wäre. In Salzburg ist er unbestritten. In den bislang gespielten 28 (von 32) Runden der österreichischen Bundesliga liess er 16 Tore zu, 0,57 Tore im Durchschnitt.

Fast halb so oft musste sich Köhn in einem einzigen Match bezwingen lassen: beim 1:7 im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League in München gegen die Bayern. Allein mit dem Vorstoss in die K.o.-Phase der Königsklasse hatten die Salzburger als Vertreter einer kleinen Liga das Soll allerdings schon mehr als erfüllt. Sie waren im Herbst in einer Gruppe mit Klubs aus Deutschland (Wolfsburg), Spanien (FC Sevilla) und Frankreich (Lille) weitergekommen.

Dieses Weiterkommen ermöglichte Noah Okafor mit seinem Tor beim 1:0-Heimsieg im entscheidenden letzten Gruppenspiel gegen Sevilla. In der Meisterschaft ist der 22-jährige Basler mit neun Toren der beste Salzburger Goalgetter nach dem hochgelobten, auf die nächste Saison aller Voraussicht nach zu Borussia Dortmund wechselnden Deutschen Karim Adeyemi. Okafor war in dieser Saison nicht selten verletzt oder angeschlagen. Umso höher ist seine Torproduktion zu werten.

Der erst 18-jährige Verteidiger Bryan Okoh, ein weiterer Schweizer im Solde der Roten Bullen, könnte bald ebenfalls eine Teamstütze werden. Er musste seinen Aufstieg durch einen Kreuzbandriss unterbrechen lassen. Ende Mai soll er wieder einsatzfähig sein.

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