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Schweizerinnen starten mit Niederlage

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Die Schweizer Volleyballerinnen sind mit der standesgemässen Niederlage in die EM-Gruppenphase gestartet. Gegen die favorisierten Kroatinnen blieb das Nationalteam mit 0:3 Sätzen chancenlos.

Die Schweizerinnen liessen ihr Potenzial zum Auftakt der EM immer wieder einmal aufblitzen, zum Coup gegen die Nummer 9 Europas fehlte allerdings die Beständigkeit. Im ersten Satz hielt das Team von Saskia van Hintum bis zum 11:11 mit den Co-Gastgeberinnen mit, ehe sie gegen Ende des Satzes abbauten und diesen mit 20:25 abgaben. Im zweiten Umgang handelte sich die Schweiz einen frühen Vierpunkte-Rückstand (1:5) ein, kam beim Stand von 8:9 wieder auf einen Punkt heran, um den Anschluss und auch diesen Satz umgehend wieder zu verlieren.

«Kroatien war besser am Block»

Am erfolgversprechendsten und ärgerlichsten verlief aus Schweizer Sicht aber der dritte Satz, der nach Vierpunkte-Vorsprung (12:8) letztlich mit 21:25 ebenfalls klar zu Gunsten des Heimteams ausging. «Kroatien war besser am Block, sie verdienen diesen Sieg total», sagte Aussenangreiferin Korina Perkovac. Bei ihr und ihren Teamkolleginnen hätten auch die Nerven nicht ganz mitgemacht. «Wir waren auf dieses Spiel vorbereitet, aber auf dem Platz zu stehen, ist dann nochmals eine andere Sache.»

Erwartbare Niederlage

Die Niederlage ohne Satzgewinn zum EM-Auftakt bedeutet für das Schweizer Team jedoch keinen einschneidenden Rückschlag, viel mehr weist das 0:3 das standesgemässe Resultat dieses Duells aus. Die wichtigen Spiele auf dem Weg in die K.o.-Phase – die Achtelfinals sind das angepeilte Ziel der Schweizerinnen – folgen in den nächsten Runden. Am Samstag trifft die Schweiz mit Ungarn auf jenes Team, das gemäss Europa-Ranking am ehesten in Reichweite liegt. Aber auch gegen die darauf folgenden Gegnerinnen aus Belarus und der Slowakei darf sich Van Hintums Equipe Chancen auf einen Triumph ausrechnen.

Zwei Siege nötig

Zwei Siege sollte die Schweiz um die Team-Leaderinnen Maja Stock und Laura Künzler, die gegen Kroatien mit zehn respektive neun Punkten auch die zuverlässigsten Skorerinnen waren, nach den drei kommenden Gruppenspielen ausweisen, um für das letzte Spiel vor den Achtelfinals gegen Titelanwärter Italien nicht auf eine Sensation hoffen zu müssen.

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