Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Murten erwartet 1000 Jugendliche am kantonalen Jugitag

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nach 2017 und 2018 ist es diesen Samstag wieder soweit: Zum dritten Mal hintereinander findet der Polysporttag Jugend des kantonalen Turnverbandes auf dem Areal der Orientierungsschule Prehl in Murten statt.

Gegen 1000 Kinder und Jugendliche aus 31 Vereinen werden erwartet, die um die Wette rennen, springen und werfen. Neben dem Gastgeberverein von Muntelier haben sich aus Deutschfreiburg Turnerinnen und Turner von Vereinen aus Düdingen, Murten, St.  Ursen, Tafers und Courtepin-Courtaman angemeldet. Die Kinder und Jugendlichen treten ab acht Uhr in den klassischen Disziplinen der Leichtathletik wie Ballwerfen, 80-Meter-Lauf, Kugelstossen und Ausdauerlauf gegeneinander an. Daneben stehen auch spielerische Formen auf dem Programm wie etwa Sprung vom Balken, Stossen-Werfen sowie Basketball und ein Geschicklichkeits­parcours. Höhepunkt des Jugitages sind wie jedes Jahr die Pendelstafetten in verschiedenen Alterskategorien, ehe um 17 Uhr die Rangverkündigung beginnt.

Muntelierer Verein organisiert

Im vergangenen Jahr organisierten die Turnvereine von Muntelier und Murten gemeinsam den Polysporttag Jugend. Dieses Mal verantworte der Turnverein Muntelier den Anlass im Alleingang, schreibt der Verein in einer Medienmitteilung. Er erhalte dabei tatkräftige Unterstützung vom Turnverein Murten und vom Freiburgischen Turnverband.

Laut Daniel Landolf, Präsident des Turnvereins Muntelier sowie Präsident des OK des Polysporttages, werde die Organisation des Anlasses mit jeder weiteren Durchführung einfacher. Denn das OK könne auf bestehende Konzepte zurückgreifen und diese optimieren.

Nach der ersten Ausgabe in Murten 2017 hatte das OK beispielsweise Abläufe im Gastro­bereich verbessert, damit die Wartezeiten für Getränke und Essen kürzer werden. Auch das Parkierungskonzept musste angepasst werden.

jmw

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema