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Segeln: Ein entscheidender Sprachaufenthalt in Australien

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Schweizer Mädchen spielen normalerweise Volleyball, Unihockey, Tennis oder auch Fussball. Doch wie kommt man auf die Idee, das Segeln zu seinem sportlichen Hobby zu machen? «Meine Eltern haben bereits gesegelt. Bei mir fing dann alles damit an, dass meine Schwester Marina mich dazu überredete, mit ihr zum Segeln mitzugehen. Da hat es mir auf Anhieb sehr gut gefallen.» Das war im Alter von acht Jahren. Von da an hat sie der Sport gleich gepackt. «Es ist ein tolles Gefühl in der freien Natur zu sein.»

Jahrelang im Duo mit der Schwester erfolgreich

Angst, so alleine auf einem Boot zu sein, hatte sie nur ganz zu Beginn. So nahm die Karriere ihren Lauf. Sie fing in Estavayer mit fünf, sechs anderen Kindern an zu trainieren und hatte ihren Spass. «Wenn man schon immer alleine auf dem Boot ist, ist es schön, wenigstens sonst in einem Team zu sein.» Lange Zeit sass sie dann gar nicht mehr alleine im Boot. Mit ihrer älteren Schwester trat sie in den Kategorien J 420 und J 470 an. Die beiden haben an verschiedenen Welt- und Europameisterschaften teilgenommen. Bis sich die sportlichen Wege 2005 trennten. Marina konzentrierte sich auf ihr Studium und Nathalie ging nach ihrer Matura für sechs Monate nach Australien. Eigentlich um Englisch zu lernen. Doch gelernt hat sie vor allem auch das Segeln in der Kategorie Laser-Radial. «Ich hatte an den Wochenenden nicht viel zu tun. Also ging ich segeln.»

Und auf den einfach gehaltenen Einhand-Jollen, von denen es weltweit rund 200 000 gibt, fühlt sie sich seither sehr wohl. Es ist nicht nur für die Saisonplanung leichter, nur auf sich gestellt zu sein, auch auf dem Boot selbst muss die Kämpfernatur die (hohen) Ansprüche nun nur an sich selbst stellen. Und für die Freiburger Sportwelt war der Wechsel in die Laser-Klasse ohnehin ein Gewinn … fm

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