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Seit 100 Jahren hirtet die Familie Bapst auf der Alp Unterer Euschels

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Die Familie Bapst ist mit der Alp Unterer Euschels sehr verbunden. Kein Wunder: Bereits seit 100 Jahren ist die Hirtschaft bei dieser Familie. Angefangen hat es 1923 mit Felix Bapst. Heute ist die Verantwortung in den Händen von Max und Irène Bapst. 

1923 hat Felix Bapst auf der Alp Unterer Euschels als Hirt angefangen. Im Auftrag der Alpgenossenchaft Wünnewil, die diese Alp und den Oberen Euschels vier Jahre vorher gekauft hatte, sorgte er im Sommer für die Tiere der Bauern aus dem Unterland. Dies mithilfe seiner Mutter und seinen Geschwistern. Dass nicht nur der Hirt selber angepackt hat, sondern die ganze Familie, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Familie, denn diese Tradition blieb in den 100 Jahren erhalten. Die Kinder von Felix und Agnes Bapst verbrachten ihre Kindheit in ihrem Paradies. 1983 ging die Hirtschaft an Sohn Max und seine Frau Irène. Anfangs waren Hütte und Stall noch ganz einfach gebaut. Mit der Zeit erfuhren sie immer mehr Modernisierungsschritte. Ein Meilenstein in der Geschichte der Alp ist das grosse Strom- und Wasserprojekt im Jahr 2018. Die Familie hat viel erlebt: schwierige Kriegsjahre, trockene Sommer, meterweise Schnee bis in den Frühsommer, Unwetter und Unglücksfälle. Vor allem aber auch viele glückliche Stunden mit der weitverzweigten Familie, mit Wanderern, Mountainbikefahrerinnen und anderen Gästen. Wie es auf der Alp zu- und hergeht, sehen Sie hier.

Zum Jubiläum hat am Sonntag auf der Alp eine Dankesmesse mit Pfarrer Paul Sturny stattgefunden, umrahmt wurde er vom Jodlerklub Alphüttli Plaffeien. FN-Fotograf Aldo Ellena hat ein paar Impressionen dieses Fests eingeholt.

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