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Sense gewinnt Katz-und-Maus-Spiel

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Sense gewinnt Katz-und-Maus-Spiel

Volleyball Frauen 1. Liga – Siege für Düdingen und Murten

Die drei Deutschfreiburger 1.-Liga-Vereine Volley Sense, Düdingen-Sense und Murten sind allesamt mit Siegen ins neue Jahr gestartet.

Sense – Sitten 3:2
(25:20, 17:25, 25:22, 7:25, 15:11)

Volley Sense: Blanc, Schafer, Aellen, Fasel, Perret, Basieux; Würms, Szabo, Leutwiler.

Zum Jahresauftakt bot Volley Sense ein mehr oder weniger spannendes Spiel gegen das nicht zu unterschätzende Sitten. Das Ziel war klar: Zwei Punkte sollen auf das Konto.

Die Senslerinnen zeigten einen guten Start ins neue Jahr. Sie dominierten den ersten Satz, obwohl ihnen die Gäste immer wieder auf die Fersen rückten. Was im ersten Satz noch klappte, harzte im zweiten. Der Druck der Senslerinnen liess nach. Die Servicefehler häuften sich und auch in der Annahme zeichneten sich Fehlerserien ab, wobei der gegnerische Block einige Punkte kassieren konnte. Die Walliserinnen liessen sich nicht bitten und gewannen den zweiten Satz. Nun stand es 1:1 in den Sätzen und weiter ging das Katz-und-Maus-Spiel. Der dritte Satz war relativ ausgeglichen und wohl auch der Schlüsselmoment in dieser Partie. Mit druckvollem Service und überlegten, starken Angriffen ging dieser Satz an die Gastgeberinnen, welche ihr Spiel dieses Mal ausnahmsweise in der Turnhalle von Heitenried ausgetragen hatten. Dies hatte den weniger angenehmen Nachteil, dass der Hallenboden etwas rutschte. Der vierte Satz liess von Sense zu wünschen übrig. Die Spielerinnen aus Sitten wussten dies auszunützen. Der entscheidende fünfte Satz ging klar an Sense, welche noch einmal aufdrehten und die zwei Punkte dankend entgegennahmen. nb

Val-de-Travers – Düdingen-Sense 1:3
(23:25, 17:25, 28:26, 19:25)

TSV Düdingen-Sense: Grossrieder-Bertschy, Bösch, Raemy, Gauderon, Meyer, Schneuwly, Würms (Libero); Schmutz, Marbach, Fasel.

Düdingen-Sense hat am Samstag Val-de-Travers mit 3:1 geschlagen und damit ihren zweiten Tabellenrang gefestigt. Mit dem kurz vor Weihnachten realisierten Sieg gegen Sense und jenem gegen Val-de-Travers sind die Düdingerinnen optimal in die Rückrunde gestartet.

Düdingen-Sense zeigte über weite Teile der Begegnung eine ansprechende Leistung. Im ersten Satz gelang es den Senslerinnen, einen zeitweiligen Sechs-Punkte-Rückstand (13:19) noch in ein 25:23 zu ihren Gunsten umzuwandeln. Im zweiten Abschnitt setzten sie die Gegnerinnen von Anfang an unter Druck und gewannen klar mit 25:17. Der obligate Einbruch erfolgte gegen Ende des dritten Satzes, als Düdingen zwei Matchbälle vergab und schliesslich mit 28:26 verlor. Im vierten Satz liess man dann nichts mehr anbrennen. Vorentscheidend war eine Serie von sieben Services der bei 11:13 eingewechselten Dominique Fasel, und den Schlusspunkt setzte die bei 23:16 aufs Feld gekommene Kristel Marbach mit zwei frechen Passeusen-Finten. cs

Murten – Visp 3:1
(25:16; 17:25; 25:16; 25:12)

TV Murten : F. Piot, S. Balmer, J. Aebischer, M. Plaen, L. Baeriswyl, V. Nogarotto, N. Caduff (Libero); Ch. Baumgartner.

Wie erwartet gewannen die Murtnerinnen das Heimspiel gegen das vorletzte Visp. Murten musste in diesem Match zwar auf die drei wichtigen Spielerinnen Rachel Bührer, Sarah Schneiter und Carla Piot verzichten, dennoch gelang ihnen unter dem Coaching von Liliane Hauser der Start in den ersten Satz nach Mass. Mit viel Druck am Service und aggressiven Angriffen hielten sie die Gäste in Schach. Zu viele Fehler in der Annahme verunmöglichten es den Visperinnen, richtig ins Spiel zu kommen, und so vermochten sie Murten nicht ernsthaft zu gefährden.

Im zweiten Satz war von der Dominanz plötzlich nichts mehr zu spüren. Es war nicht Visp, welches viel besser spielte, sondern Murten, das mit etlichen Eigenfehlern den Gästen diesen Satz quasi «schenkte». Murten fasste sich jedoch nach diesem völlig missglückten Satz wieder, spielte erneut konzentriert und senkte vor allem die Eigenfehlerquote. So waren die Sätze drei und vier wieder ein Spiegelbild des ersten Umgangs. Die schlechten Annahmen verunmöglichten den Gästen einen erfolgreichen Spielaufbau. Murten hingegen zog sein Spiel druckvoll durch und war immer wieder mit schönen Service-Punkten erfolgreich. Verdient gewannen sie die beiden Sätze und somit das Spiel 3:1. nc

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