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Sense gewinnt um einen Punkt

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Sense gewinnt um einen Punkt

Ringen – Mannschafts-NLB – Derby gegen Domdidier

Das Freiburger Derby scheint Sense zu beflügeln. In Schmitten gewannen die Einheimischen nun auch den Rückkampf gegen Domdidier, jedoch äusserst knapp mit 20:19.

Nach dem Verletzungsausfall vom Sensler Leistungsträger Heinz Jenny (Schulterverletzung) war Domdidier klar in der Favoritenrolle. Beide Teams konnten je fünf Siege verbuchen, je drei Siege mit der Maximalpunktzahl. Doch bei den verlorenen Kämpfen holten zwei Sensler noch einen Mannschaftspunkt, bei Domdidier nur einer. Dies führte zum 20:19 Sieg.David Schneuwly (55 kg G) eröffnete den Abend mit der Vorgabe, dem favorisierten Reto Nydegger mindestens einen Punkt abzuluchsen. Der Berner bei Domdidier erwies sich wie erwartet als sehr stark, doch holte Schneuwly den wichtigen Mannschaftspunkt trotz seiner Niederlage.Im 120-kg-Gewicht schaltete Silvio Rüfenacht jedes Mal einen Gang höher, wenn es sein musste zum 3:0.Pascal Jungo (60 kg F) nun wieder im Freistil ringend, zählt wohl heute noch zu den besten Schweizern in seiner Kategorie. Das musste auch Florian Nydegger anerkennen, er wurde klar ausgepunktet. Corsin Schmutz (96 kg G) musste gegen den schwereren Samuel Egger nach einer Verletzung beim Ausheber aufgeben.Erwartungsgemäss lag Sense zur Pause mit 8:11 zurück. Christoph Feyer (84 kg F) konnte gegen Thomas Jehle mit technischer Überlegenheit die maximale Punktzahl für die Mannschaft erringen. Benno Jungo (66 kg F) stand mit Julien Eggertswyler in einem wegweisenden Kampf. Der Schweizer Meister aus Schmitten übernahm die Offensive, so dass man erkennen konnte, dass der Sieg wohl an Jungo gehen würde. Dass er aber nach einer gelungenen Attacke seinen Gegner sogar auf den Schultern fixieren konnte, machte ihn zum Matchwinner des Abends.Philipp Eggertswyler (84 kg G) musste gegen den Favoriten François Parvex gemäss Taktik mindesten einen wichtigen Mannschaftspunkt holen, was der Routinier bereits im ersten Kampfabschnitt sicherte. Die Entscheidung fiel zu Gunsten Domdidiers erst in der Banklage.Der letzte Kampf des Abends von Trainer Saip Bajrami gegen Gilles Michaud musste die Entscheidung bringen. Dem Sensler reichte ein taktisch cleverer Punktesieg um Sense zum viel umjubelten Sieg zu verhelfen. cf

Sense – Domdidier 20:19

55 G: Schneuwly David – Nydegger Reto 1:3. 60 F: Jungo Pascal – Nydegger Florian 4:0-Schultersieg. 66 G: Schneuwly Alexander – Jolliet Yanick 0:4 tech. Unterl. 66 F: Jungo Benno – Eggertswyler Julien 4:0-Schultersieg. 74 G: Käser Matthias – Oulevey Frédérick 0:4 Aufgabe. 74 F: Bajrami Saip – Michaud Gilles 3:1. 84 G: Eggertswyler Philippe – Parvex François 1:3. 84 F: Feyer Christoph – Jehle Thomas 4:0 tech. Überl. 96 G: Schmutz Corsin – Egger Samuel 0:4 Aufgabe. 120 F: Rüfenacht Silvio – Oulevey Nicolas 3:0.

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