Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Sense steigt in die Nationalliga A auf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sense steigt in die Nationalliga A auf

Unihockey – In Höfen gewinnen die Senslerinnen auch das zweite Spiel der Barrage

Die NLB-Frauen von Sense/Tafers steigen in die höchste Spielklasse auf. Die Senslerinnen gewannen auch die zweite Partie der Aufstiegs-Barrage NLB/NLA auswärts gegen Höfen mit 5:3.

Dieser Aufstieg ist der verdiente Lohn einer ausgezeichneten Saison, in der die Sense-Frauen stets als Team aufgetreten sind.

Nachdem am vergangenen Mittwoch in Flamatt die Entscheidung erst im Penaltyschiessen fiel, überliessen die Senslerinnen auswärts nichts mehr dem Zufall. Sie waren von Beginn weg die aktivere und vor allem weniger nervösere Equipe und nutzten die Chancen effizient aus. Isabelle Heller brachte das Team vom Trainergespann Poffet/Baeriswyl/Aebischer bis zur 12. Minute dank zweier Treffer ins hohe Eck mit 2:0 in Führung. Auch eine Strafe gegen die Gäste konnte deren Spiel nicht stoppen. Eliane Heine erzielte gar den dritten Sense-Treffer – in Unterzahl.

Doppelschlag innert 93 Sekunden

Höfen vermochte zwar nach dem frühen Timeout zu reagieren und erzielte sein erstes Tor, zu mehr reichte es vor der Pause allerdings nicht mehr. Im Mittelabschnitt zeichnete Melanie Güngerich binnen 93 Sekunden für die Sense-Tore vier und fünf verantwortlich. Die 22-Jährige düpierte die Berner Torhüterin zuerst aus spitzem Winkel und schob danach auch noch den freiliegenden Ball über die Linie. 5:1 hiess es damit bei Spielhälfte – die Vorentscheidung.

Die Höfnerinnen agierten danach zwar konzentrierter und auch etwas besser und kamen daher auch zu mehr Chancen. Ausser beim Tor von Monika Egli in der 38. Minute blieb aber Sense-Goalie Doris Zahno stets Siegerin. Im letzten Drittel agierte Sense äusserst clever: Der Ball wurde in den eigenen Reihen gehalten, Fouls provoziert und keine unnötigen, gefährlichen Pässe mehr gespielt. Die Bernerinnen kamen so kaum mehr zu Möglichkeiten. Sie ersetzten zwar zweieinhalb Minuten vor Ende der Partie die Torhüterin durch eine sechste Feldspielerin und schossen so noch das 3:5, um den Sense-Sieg zu gefährden war es allerdings zu spät. ast

Höfen – Sense/Tafers 3:5
(1:3; 1:2; 1:0)

AC Zentrum, Spiez. – 250 Zuschauer. – SR Schlichting/Schlichting. Tore: 8. Heller (Ackermann) 0:1. 12. Heller 0:2. 14. Heine (Heller/Ausschluss Stauffiger!) 0:3. 18. Haldemann (Egli) 1:3. 27. (26:27) Güngerich (Ackermann) 1:4. 29. (28:00) Güngerich (Heller) 1:5. 38. Egli 2:5. 59. Seiler (Schwendimann/Höfen ohne Torhüterin) 3:5. Strafen: Sense 2-mal 2 Minuten. Höfen 1-mal 2 Minuten.
Sense/Tafers: Zahno; Heine, Baeriswyl; Stauffiger, Marklund; Ackermann, Heller, Güngerich; Tatjana Vonlanthen, Salzmann, Suma; Stempfel.
Bemerkungen: 14. Time-out Höfen. 59. Time-out Sense. Höfen ab 57:32 Torhüterin durch sechste Feldspielerin ersetzt. Sense ohne Schmutz (abwesend).

Meistgelesen

Mehr zum Thema