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Sense Tafers zweimal gestoppt

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Sense Tafers zweimal gestoppt

Unihockey: Niederlagen in der Meisterschaft und im Cup

Für Sense Tafers standen zwei sehr schwierige Spiele auf dem Programm. Am Samstag musste man in der Meisterschaft auswärts beim punktgleichen NLB-Tabellenführer Uster antreten. Am Sonntag traf man zu Hause im Viertelfinal des Schweizer Cups auf den NLA-Vertreter aus Köniz.

NLB-Meisterschaft: Uster –
Sense Tafers 7:5 (3:2, 2:1, 2:2)

150 Zuschauer. – Tore: 4. Bücheler (Maag) 1:0, 8. Sigg (Kohli) 2:0, 10. Delaquis (Pittet) 2:1, 12. A. Fasel (Ruch) 2:2, 20. Binggeli (Ausschluss Lundin!) 3:2, 31. Kaufmann 4:2, 34. Kaufmann (Lundin) 5:2, 40. Pittet (Haymoz) 5:3, 46. Hürlimann (Maag) 6:3, 54. Pondaco (Bartolo) 7:3, 58. Pittet 7:4, 58. Pittet (A. Fasel) 7:5.
Sense Tafers: Gauch; Wälchli, Brügger; Ruch, Haymoz; Buchs; A. Fasel, Delaquis, Pittet; Schwaller, Hayoz, Boschung; Andrey, Käser, Blaser; T. Fasel, Aebischer, P. Jungo.

Sense Tafers musste in den bisherigen vier Spielen gegen die «jungen Wilden» aus Uster den Platz dreimal als Verlierer verlassen. Die Freiburger konnten sich in dieser Saison für die Hinrunden-Niederlage durch einem Sieg im Schweizer Cup revanchieren.

Die Zürcher schienen wacher und konzentrierter zu sein und starteten besser ins Spiel. Nach Toren von Bücheler und Sigg gingen sie verdient mit 2:0 in Führung. Der Gast aus dem Senseland brauchte einige Minuten, um ins Spiel zu finden, konnte aber nach zehn Minuten durch Delaquis und einem weiteren «Buebetrickli» durch A. Fasel ausgleichen. Kurz vor Schluss des Drittels bot sich den Senslern die Möglichkeit, in Überzahl die Führung zu markieren. Doch der aufsässige Binggeli konnte einem Gästespieler den Ball abluchsen und in Unterzahl das 3:2 erzielen. Die Spieler von Uster kamen wie auch im ersten Drittel erneut frischer aus der Kabine und setzten die Freiburger unter Druck. Die logische Folge war die Erhöhung des Skores durch zwei Treffer von Kaufmann. Den einzigen Treffer für Sense im Mitteldrittel konnte Topskorer Pittet zwei Sekunden vor Ende des Drittels erzielen. Das Trainerduo Bucher/Nobel reagierte, stellte auf zwei Linien um und brachte mit T. Fasel, Aebischer und P. Jungo frische Kräfte ins Spiel. Uster war auch zu Beginn des letzten Drittels die tonangebende Mannschaft und nach zwei weiteren Toren und der 7:3-Führung war das Spiel entschieden. Daran konnten die beiden Treffer von Pittet kurz vor Schluss nichts mehr ändern.
Der Sieg geht verdientermassen an Uster, welches den Freiburgern bezüglich Konzentration und Aggressivität überlegen war. Zu erwähnen gibt es sicher auch die ausgezeichnete Schiedsrichterleistung von Dönz/Kretz. mik

Cup-Viertelfinal: Sense Tafers –
Floorball Köniz 2:10 (1:3, 0:3, 1:4)

Neuenegg. – 400 Zuschauer. – Tore: 3. Ruch (Hayoz) 1:0, 6. Cantin (Gerber) 1:1, 9. Bigler (Penalty) 1:2, 15. Pergelius (Ausschluss Balmer!) 1:3, 24. Zingg (Kissling) 1:4, 33. Balmer (Wermuth) 1:5, 38. Wälchli (Jungo) 1:6, 41. Cantin (Gehr) 1:7, 44. P. Jungo (T. Jungo) 2:7, 51. Wanner (Zingg) 2:8, 57. Wanner (Kissling) 2:9, Wanner (Ott) 2:10.
Sense Tafers: Gauch (ab 40. Overney); Haymoz, Ruch; A. Fasel, Delaquis, Pittet; Buchs, Röthlisberger; Schwaller, Hayoz, Boschung; Käser, Blaser, Andrey; M. Wälchli, Brügger; P. Jungo, Aebischer.

Das seit Wochen erwartete Cup-Viertelfinalspiel ging für die Sense-Männer gründlich in die Hosen. Die NLA-Hürde Floorball Köniz war für Unihockey Sense eine Nummer zu gross. Nach gutem Start (druckvolles Spiel und 1:0-Führung durch Simon Ruch) und insgesamt positiven ersten 20 Minuten setzte sich schliesslich die Klasse von Floorball Köniz mehr und mehr durch. Die Berner Vorstädter konnten in regelmässigen Abständen das Skore aus der Sicht der Freiburger verschlimmern. Ex-Sense-Spieler Grégoire Cantin (2) und Christian Wälchli beteiligten sich auch am Schützenfest. Am Ende resultierte eine brutale 2:10-Niederlage in einem Unihockey-Fest, welches gegen 400 Besucher anzulocken vermochte. Sense Tafers scheitert somit zum dritten Mal in Folge im Viertelfinal des Schweizer Cups, das Wunder von Neuenegg blieb aus … zic

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