Was sind die Herausforderungen des Recyclings? Warum müssen wir die natürlichen Ressourcen erhalten? Wie können wir Umweltverschmutzung vermeiden?
Mit solchen Fragen werden sich im Schuljahr 2020/21 nach einer Pilotphase im Jahr 2019 und positiven Feedbacks der Lehrerinnen und Lehrer rund 250 Klassen aus dem Kanton Freiburg und der Waadtländer Broye auseinandersetzen. Dies teilt die Freiburger Staatskanzlei zusammen mit der Genossenschaft Cosedec, der Stiftung Pusch und der Kehrichtverbrennungsanlage Saidef mit.
Dahinter steht Saidef
Die von Cosedec und Pusch angebotenen kostenlosen Kurse sollen die Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken darüber anregen, wie sich ihr Verhalten auf die Umwelt auswirkt. Das Projekt wurde von Saidef initiiert; die Kehrichtverbrennungsanlage hat beschlossen, diese Leistung für die Gemeinden in ihrem Einzugsgebiet zu finanzieren. Dabei wird sie vom kantonalen Amt für Umwelt und von den Ämtern für französischsprachigen und deutschsprachigen obligatorischen Unterricht unterstützt.
Die Kurse wurden für jede Stufe der obligatorischen Schule auf der Grundlage des Westschweizer und des Deutschschweizer Lehrplans konzipiert. Sie fallen in verschiedene Schulfächer wie Allgemeinbildung, Naturwissenschaften oder Geistes- und Sozialwissenschaften.
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