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Senslerinnen stellten Favorit Sitten ein Bein

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Marly – Freiburg II (12:15, 7:15, 10:15)

Hartmann, Idoux, Isabel, Gachoud, Perret, Ménétrey, Boschung, Tarmoul.Maradan, Chardonnens, Mirante, Migliore, Gauderon, Ramseier, Conus, Studer, Bard, Zosso.

Marly hatte vergangene Woche noch den schlechten Match gegen Genf zu verdauen. Doch gegen Freiburg II folgte nun die Reaktion, auch wenn Freiburg II nicht in Gefahr stand zu verlieren. Die Freiburgerinnen wahrten die Hierarchie und zeigten im zweiten Satz mit einem Forcing im Mittelangriff, wer Herrin auf dem Platze ist.

Im ersten Satz lag Marly 8:1 zurück und machte noch etwas Rückstand wett. Dann folgte der starke zweite Satz der Freiburgerinnen, die Marly Mal für Mal taktisch im Angriff austricksten. Im dritten Satz ging es bis zum 10:10 ausgeglichen zu, bis Freiburg dann einen Gang zulegte und Marly darob den Kampfwillen verlor. Marly hätte zumindest einen Satzgewinn verdient.

Sitten – St. Antoni/Heitenried 1:3
(13:15, 12:15, 15:11, 14:16)

Voegeli, Dietrich, Portmann, Oberndorfer, Ackermann, Minder; Fontana, Schwaller,Egger; Aeby, Herzog.

Das Gesamtpunkteergebnis von 54:57 Punkten zeigt auf, wie umkämpft dieses Spiel war. Gleich von Beginn weg wurde klar, dass an diesem Abend auf keiner Seite Geschenke gemacht werden wollten. In den beiden ersten Sätzen entwickelte sich ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen. Auch wenn eines der beiden Teams einen zwischenzeitlichen Vorsprung herauszuspielen vermochte, kämpfte sich das andere zurück und holte Punkt um Punkt auf. Es war allerdings schon hier zu bemerken, dass die «Big Points» doch zum grössten Teil von den Senslerinnen nach Hause gebracht wurden. Vor allem am Satzende konnten sie jeweils noch etwas mehr zusetzen, und schliesslich sah sich Favorit Sitten nach 45 Minuten mit einem 0:2-Satz-Rückstand konfrontiert.
Die Walliserinnen vermochten im dritten Durchgang zu reagieren. Nun waren sie es, die gegen Ende des Satzes aufdrehten. Sie forcierten das Tempo und zogen uneinholbar vom 9:10 auf 11:13 und 11:15 davon. Zu einem Krimi wurde das Spiel dann definitiv im vierten Satz. Sitten stand eigentlich schon als sicherer Sieger dieses Umganges fest, führte mit sage und schreibe 9:1, 11:12, 12:3 und 14:6 und schaffte es nicht, den Satz nach Hause zu spielen! Die Nerven der jungen Walliserinnen begannen zusehends zu flattern und es schlichen sich frustrierende Fehler und Missverständnisse ein.Die Senslerinnen ihrerseits nutzten die Chancen eiskalt und kämpften sich zurück ins Spiel. Nach 40 Minuten stand das kleine Wunder fest und der Sieg imSpitzenkampf wurde für St.Antoni Tatsache. Wie sie dies geschafft haben, wussten nach dem Spiel schliesslich weder Spielerinnen noch Trainerin so genau…

Die Ränge der Freiburger Teams

1. Biel 8; 2. Freiburg 7; 3. Yverdon 4; Cheseaux II 0.1. Sitten 12/20; 2. St. Antoni/Heitenried 11/16 (27:14) und Freiburg II 11/16 (27:14); 4. Ecublens 11/14; 7. Marly 11/8.
1. Murten 14/28; 2. NATZ Biel 14/24; 3. Basse-Broye 13/22; 4. Bösingen 14/14.

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