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Serge Pelletier: «Es wird ein ganz anderes Spiel»

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Eishockey-Playout – Zweites Spiel – Langnau diesmal mit dem Heimvorteil

Autor: Von KURT MING

Freiburg hat mit dem 6:3-Heimsieg am Samstag eine Länge vorgelegt. Jetzt folgt für das Team von Serge Pelletier die erste von drei möglichen Bewährungsproben im «Reich» der SCL Tigers. Und der Gottéron-Trainer erwartet diesmal viel bissigere Langnauer: «Die Mannschaft wird vor dem eigenen Publikum sicher viel aggressiver und entschlossener zu Werk gehen. Aber wir werden gerüstet sein.» Der klare Erfolg im Startspiel im St. Leonhard hat dem Selbstvertrauen der Drachen sicher zusätzlichen Schub gegeben. Aber sowohl der neue Goalie, Marek Pinc, als auch Derek Cormier, der heute erneut für Tuominen spielen wird, sagten schon am Samstag, dass man in Langnau noch einen Zacken zulegen müsse, um die Berner nochmals zu schlagen.

Never change a winning team

Punkto Aufstellung gibt es beim HC Freiburg/Gottéron erwartungsgemäss keine Änderungen. Erstens sind die angeschlagenen Bastl und Sprunger für einen Einsatz ohnehin noch nicht bereit, und zweitens hat das siegreiche Team vom Samstag laut Trainer Pelletier eine weitere Einsatzchance verdient. War im ersten Spiel vor eigenem Anhang die Offensivabteilung gefragt, dürfte heute Abend der Defensive grössere Bedeutung zukommen. Mit dem Tschechen Marek Pinc verfügt der HCF allerdings über einen Keeper, der auch in so einem heissen Auswärtsspiel nicht so schnell die Nerven verlieren sollte. Zudem hat Trainer Pelletier Schlüsselspieler wie Holden und Heins ins Gebet genommen, sich nicht auf Provokationen einzulassen. Denn eines gilt auch im Playout: Spiele gewinnt man auf dem Eis und nicht auf der Strafbank.

Ein gutes Pflaster für Gottéron

Diese Saison war das Ilfisstadion ein gutes Pflaster für die Freiburger, zweimal gingen die Drachen in der Qualifikation in der Emmentaler Käsemetrople als Sieger vom Eis. Aber die Aufgabe 3 wird mit Sicherheit die bisher schwierigste sein. Minutenlang besprach das SCL-Führungsduo Weber/Bruderer am Samstag im St. Leonhard nach dem verlorenen Spiel schon den Schlachtplan für die heutige «Revanche». «Wir werden dort weiterfahren, wo wir in Freiburg aufgehört haben», macht Trainer Weber auf Optimismus. Punkto Aufstellung ist beim SCL ein Wechsel durchaus möglich; Neueinkauf Virtanen wird wohl den zuletzt glücklosen Högardh im Sturm ersetzen.Dem zweiten Spiel könnte übrigens schon eine vorentscheidende Rolle zukommen: In den beiden letzten Playout-Vergleichen wurde am Ende immer jene Mannschaft Sieger, die den zweiten Match in der Serie «best of 7» für sich entscheiden konnte.Spielbeginn: heute Abend in der Langnauer Ilfishalle 19.45 Uhr.

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