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Sieben Parteien gemeinsam für ein Nein

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Vertreter verschiedenen Grossrats-Fraktionen haben gestern zu einer Pressekonferenz geladen, um sich für ein Nein zur Volksinitiative «Sicheres Wohnen im Alter» starkzumachen. Anwesend waren die FDP, CSP, BDP, GLP, SP sowie die Grünen. Der Aktion schloss sich die EVP in Form eines Communiqués an.

Das ungewöhnliche gemeinsame Auftreten der Freiburger Parteien begründete SP-Präsident David Bonny damit, dass die Tendenz im Stimmvolk zwar Richtung Nein gehe, dass dieses aber gar nicht sicher sei. Er erwähnte die möglichen Steuerausfälle, welche die Annahme der Initiative bewirken würde. Mehrere Parteivertreter erwähnten, dass der Name «Sicheres Wohnen im Alter» das Stimmvolk täusche. Tatsächlich gehe es um Steuererleichterungen für einen kleineren Teil der Bevölkerung. Das Nein zur Initiative eint die Parteien, die Argumente sind aber unterschiedlich. Sie reichen von einer Ungleichbehandlung bis zur Komplexität der Vorlage. uh

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