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Sieg im Halbfinal gegen Neuenburg: Olympic greift nach dem 10. Cup-Sieg

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Olympic steht im Final des Schweizer Cups. Die Freiburger setzten sich am Samstag bei Union Neuenburg mit 74:62 durch. Gegner im Endspiel vom 9. April im St. Leonhard ist Nyon.

Olympic hat die Chance, sich in gut zwei Monaten in der eigenen Halle seinen 10. Cup-Pokal der Vereinshistorie zu sichern. Die Freiburger meisterten am Samstag im Halbfinal die nicht einfache Aufgabe in Neuenburg mit Bravour. Nach dem Sieg im Liga Cup winkt Olympic damit der zweite Pokalgewinn der Saison. Die letzte Hürde wird der BBC Nyon sein, der sich im zweiten Cup-Halbfinal auswärts bei Monthey mit 80:76 behaupten konnte.

Neuenburg hartnäckig

Union war ein respektabler Gegner in diesem Cup-Halbfinal. Die letzten drei Meisterschaftsspiele hatten die Neuenburger allesamt gewonnen, darunter auch die Partie gegen das starke Massagno. Dass es für die Freiburger keine einfache Aufgabe werden würde, zeigte sich alsbald. Zwar starteten die Gäste gewohnt defensiv überzeugend und lagen in der 5. Minute mit 10:4 vorne, Neuenburg korrigierte seinen Langsamstart jedoch umgehend. Angeführt von Bryan Colon erwiesen sich die Gastgeber als hartnäckig und konnten den Rückstand bis Ende des ersten Viertels auf einen Punkt verkleinern. Olympic dominierte zwar erwartungsgemäss bei den Rebounds (12:4, davon sechs offensive Rebounds), machte aber zu wenig aus seinen Möglichkeiten.

Die Intensität war einem Cup-Fight angemessen hoch. Das Team von Trainer Petar Aleksic konnte seine knappe Führung bis zur Pause verteidigen. Hiess es nach 15. Minuten noch 31:26 zugunsten der Freiburger, lag Olympic bei Spielhälfte knapp mit 39:36 vorne. Unions Topskorer Selim Fofana konnte wenige Sekunden vor dem Buzzer aus der Distanz auf drei Punkte Rückstand verkürzen. Überraschend hatten die Freiburger in der ersten Halbzeit Vorteile bei den Distanzwürfen, die eine der wenigen Schwächen im Spiel des Meisters sind. Vier von acht Versuchen konnte Olympic verwerten. Das sollte aber gegen das physisch starke Neuenburg nicht reichen, um zu diesem Zeitpunkt für klarere Verhältnisse zu sorgen.

Miljanic weist den Weg

Bis zur 26. Minute war die Partie auf Messers Schneide (45:45), ehe die Freiburger dank Arnaud Cotture und dem immer besser in Fahrt kommenden Slobodan Miljanic ein 7:0-Teilresultat erzielen konnten. Das Momentum war nun im Lager von Olympic, das mit einer 57:49-Führung ins Schlussviertel starten konnte. In der 32. Minute verkürzte der Ex-Freiburger Dominic Morris per Dreier für die Neuenburger auf 56:60 und deutete den Gästen damit an, dass sie bis zur letzten Minute um das Final-Ticket kämpfen müssen.

Ganz so eng war die Schlussphase der Partie dann aber nicht. Wie so oft konnte Olympic seine Klasse in der Money Time ausspielen. Obwohl allen voran Cotture (5 von 12) einmal mehr an der Freiwurflinie schwächelte, lagen die Freiburger vier Minuten vor Ende mit 10 Punkten vorne (69:59). Diesmal liess die Equipe von Aleksic das Heimteam nicht nochmals herankommen. Abgeklärt spielte Olympic die letzten Minuten herunter. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung, aus der Miljanic mit 18 Punkten herausstach, verdiente sich der NLA-Leader sein Ticket für den Cup-Final redlich.

 

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