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Skicrosser Alex Marro schafft es zweimal in den Achtelfinal

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Bei den Weltcup-Rennen auf der Reiteralm hat der Freiburger Skicrosser Alex Marro die Plätze 19 und 31 belegt.

Licht und Schatten für den Freiburger Skicrosser Alex Marro beim Weltcup auf der Reiteralm (Aut). Der 28-Jährige schaffte zweimal die Qualifikation für die Achtelfinals, ein Exploit blieb ihm dann aber verwehrt. Am Samstag konnte sich Marro damit trösten, dass er in guter Gesellschaft war: Mit Jonas Lenherr überstand nur ein Schweizer die Achtelfinals. Während sich Lenherr als Zweitplatzierter einzig dem Schweden Erik Mobärg geschlagen geben musste, schaute für Marro am Ende Rang 31 heraus. Zum Vergleich: Beim letzten Weltcuprennen in Georgien wurde der Sensler Zehnter.

Zum vierten Mal die Top 20

Besser lief es Marro am Sonntag. Da bedeutete zwar auch der Achtelfinal Endstation, dank der guten Zeit aus der Qualifikation reichte es trotzdem für den 19.  Rang. Damit war der Freiburger drittbester Schweizer und fuhr zum vierten Mal in dieser Saison in die Top  20. «Mit dem Resultat bin ich insgesamt zufrieden, obwohl im Rennen mehr möglich gewesen wäre.» Nach dem Start ging Marro an zweiter Stelle liegend über den ersten Sprung. Unglücklicherweise stürzte der Österreicher Johannes Aujesky wegen eines Rencontre und verlor seinen Ski. «Ich konnte nicht mehr ausweichen und bin über den herrenlosen Ski gefahren. Dadurch hat es mir meinen verschlissen, und ich kam kaum mehr vom Fleck.» Marro wurde noch vom Amerikaner Christopher del Bosco überholt und beendete den Heat als Dritter. 

Gewonnen wurde das Sonntagsrennen auf der Reiteralm vom Franzosen Youri Duplessis Kergomard, bester Schweizer war Alex Fiva als Vierter.

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