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So macht Gesundheit Spass

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So macht Gesundheit Spass

«Fit for Fun» an der DOS Freiburg

Die deutsche OS Freiburg hat sich letzte Woche der Gesundheit gewidmet: Einen ganzen Tag lang beschäftigten sich die Schüler unter dem Motto «Fit for Fun» mit Themen rund um Sport, Ernährung und Wohlbefinden.

Dass sich Jugendliche ohne Frust und Langeweile mit Themen der Gesundheit auseinander setzen können, hat der Gesundheitstag an der deutschen Orientierungsschule der Stadt Freiburg (DOSF) klar gezeigt: Der emporgehaltene Zeigefinger ist überflüssig, wenn Spass, persönliche Interessen und eigene Handlungsmöglichkeiten nicht zu kurz kommen. Am Gesundheitstag war dies alles dank einem breiten Angebot an sportlichen Aktivitäten und Workshops möglich, aus denen die Schülerinnen und Schüler selber wählen konnten.

Open-Air-Sport macht hungrig

Der Tag begann mit viel Bewegung an der frischen Luft: Im Angebot waren Fitness, Volleyball, Fussball, Jogging oder Nordic Walking. Und weil Open-Air-Sport hungrig macht, kam das gemeinsame Znüni der anderen Art gerade recht. Die Hauswirtschaftslehrerinnen der Schule hatten ein Buffet aufgetischt, das sich sehen liess: Den Schülerinnen und Schülern blieb bei so viel Pracht nicht verborgen, dass Brot nicht gleich Brot ist, dass ein Sandwich auch seine Berechtigung hat und dass Gemüse und Obst um diese Tageszeit Wunder wirken können.

Der Rest des Morgens und der Nachmittag waren verschiedenen Workshops rund um die Gesundheit gewidmet. Im Vorfeld hatten sich die Jugendlichen in Ateliers einschreiben können, die ihren persönlichen Interessen entsprachen. Themen wie Hautpflege, Qi Gong, gesundheitsorientiertes Krafttraining und Entspannungsmassage standen ebenso zur Auswahl wie das Mixen von alkoholfreien Cocktails, das Ausdrucksmalen oder das «Sing dich gesund». Darüber hinaus wurden Referate und Diskussionen zu Wissenswertem und Eindrücklichem geboten: von «Essen zwischen Lust und Frust» über «Sport und Diabetes» bis hin zur Begegnung mit einem Behinderten-Sportler.
Die Ateliers wurden nicht nur von Lehrpersonen geleitet, sondern vor allem von externen Fachleuten. Dass dabei bekannte Persönlichkeiten die Schule mit ihrer Anwesenheit beehrten, war ein angenehmer Nebeneffekt: Die Schüler waren beeindruckt, etwa einem Urs Kolly zu begegnen, der Enormes für den Behindertensport leistet, oder einen Stefan Dietrich zu treffen, der es schafft, Spitzenport und Diabetes unter einen Hut zu bringen.
Damit hat der Gesundheitstag einmalige Begegnungen ermöglicht und viel dazu beigetragen, die Jugendlichen für Themen der Gesundheit zu sensibilisieren. Auch die Schüler selber zeigten sich zufrieden. Eine 16-Jährige etwa hielt fest: «Ich war mega-fasziniert von Urs Kolly! Wie dieser Mann mit einem Schicksalsschlag umgeht und dennoch so viel Spass am Sport aufbringt, hat mich sehr beeindruckt. Ich möchte meine Gesundheit so lange wie möglich geniessen, das habe ich heute gelernt.» Eing.

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