Die Freiburger Entwicklungsgesellschaft Solidarisches Freiburg hat im vergangenen Jahr 280 000 Franken an Projekte in Ländern des Südens verteilt. Präsident Maurice Page verkündete an der Generalversammlung in Lentigny, dass insgesamt 19 Projekte auf drei Kontinenten in Genuss der Freiburger Unterstützung kamen. Solidarisches Freiburg hat einen Leistungsauftrag des Kantons und des Bundes. Die Organisation kann zudem auf Beiträge von rund 20 Freiburger Gemeinden zählen. Ziel der Entwicklungsorganisation ist es, von den Partnern einen Franken pro Einwohner des Kantons zu erhalten. Das Ziel wurde somit für 2017 knapp verpasst.
An der Versammlung in Lentigny wurden sechs neue Mitglieder aufgenommen. Mit nunmehr 25 Mitgliedern verstärkt Solidarisches Freiburg seine Verankerung im Kanton, heisst es in einer Medienmitteilung.