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Souveränes Floorball Freiburg erfüllt die Pflicht

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Mit 4:1 besiegte Floorball Freiburg am Samstag den NLB-Elften Lok Reinach. Die Freiburger überzeugten vor allem mit einer soliden Defensive und einer guten Teamleistung. 

Auf dem Papier war die Ausgangslage klar: Der Tabellendritte Floorball Freiburg traf am Samstagnachmittag zu Hause auf das elftplatzierte Lok Reinach. Bereits beim Einspielen zeigten die Freiburger Selbstbewusstsein und liessen vermuten, dass sie sich am Samstag nicht schlechte Chancen auf den Heimsieg ausrechneten. Der erste Eindruck sollte sich auf dem Feld bestätigen: Obwohl Lok das erste Bully gewann und den Ball in den eigenen Reihen ruhig zirkulieren liess, brauchte der Freiburger Flügelspieler Luca Ritz nur etwas mehr als 30 Sekunden für den Führungstreffer. Mit seinem Pressing und einem eiskalten Abschuss sorgte er dafür, dass die Freiburger schon nach dem ersten Angriff jubeln durften. 

Im ersten Drittel konnten zwar auch die Aargauer ab und zu einen Angriff fahren, scheiterten jedoch oft bereits in der Mittelzone, spätestens aber an der soliden Defensive von Floorball Freiburg. Das Team von Stefan Hayoz spielte ruhig und wurde dafür belohnt. In der 17. Minute bediente Dario Hediger Loris Roulin, der mit einem gekonnten Handgelenkschuss auf 2:0 stellte.

Auch im zweiten Drittel traten die Freiburger zunächst überlegen auf. Nach einer Passkombination wie aus dem Lehrbuch gelang Joonas Föhr auf Zuspiel von Lars Fasel der erneute Treffer. Die Freiburger Fans durften sich bereits über das dritte Tor in Folge freuen. Doch auch Lok Reinach kämpfte weiter und wurde mit immer gefährlicheren Chancen vor dem Freiburger Tor belohnt. In der 25. Minute gelang ihnen beinahe der erste Treffer, nur wenige Sekunden später waren es allerdings schon wieder die Freiburger, die jubelten. Auf die Riesenchance von Lok konterten die Freiburger abgeklärt und liessen ihre Gegner einfach stehen – Nelio Rottaris sorgte für die 4:0-Führung. Darauf flachte das Spiel der Freiburger etwas ab, die Aargauer hingegen erspielten sich Chance um Chance, scheiterten aber an der Auswertung. Auch in Überzahl konnte Lok vorerst nicht reüssieren.

Ein letztes Aufbäumen

Das Hin und Her, das schon im zweiten Drittel begonnen hatte, wendete sich im Schlussdrittel dann noch mehr in die andere Richtung. Jetzt war das Spieldiktat auf der Seite der Aargauer. Immer wieder sorgte Lok für Wirbel vor dem Freiburger Torhüter Maxime Perroulaz, der sich aber nicht bezwingen liess. Auch einen Penalty konnte Lok nicht verwerten. Das Tor für die Aargauer bahnte sich jedoch immer mehr an – und kam dann auch. Andreas Frey sorgte in der 54. Minute für die ersten Reinacher Jubelschreie. Obwohl die Aargauer dadurch neue Energie gewannen, auf zwei Linien umstellten und zeitweise auch mit einem sechsten Feldspieler agierten, blieb ein weiterer Treffer aus. Trotzdem sagte Hayoz nach dem Spiel: «Es ist gut für uns, dass das Spiel nicht noch zwanzig Minuten länger gedauert hat.» Er sei zwar zufrieden, allerdings nicht mit den ganzen 60 Minuten.

«Vor allem im letzten Drittel haben wir nicht gut als Team gespielt», so Hayoz. Die Freiburger hätten sich durch den verstärkten Druck der Gegner stressen lassen und darauf nicht gut reagiert. «Jeder wollte nur noch sein eigenes Tor schiessen, und das funktioniert auf diese Art meistens nicht.» Im Grossen und Ganzen ist die Bilanz von Hayoz aber positiv, habe man das Ziel doch erreicht. «Schön ist auch, dass ich fast alle Spieler einsetzen konnte, und das spricht doch auch für die Mannschaft.»

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