Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Souveräne Läufe von Marco Zbinden

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Walter Buchs

Bei strahlendem Winterwetter und einwandfreien Bedingungen hat am Sonntag der traditionelle Schwarzsee-Riesenslalom stattgefunden. Mit einem Teilnehmerfeld von rund 90 Fahrerinnen und Fahrern zählte dieser vom SC Schwarzsee unter der Leitung von Peter Lötscher tadellos und speditiv organisierte Wettkampf auf der leicht verkürzten FIS-Strecke sowohl zum Freiburger als auch zum Berner Cup.

Junioren gaben den Ton an

Der einheimische Junior und Fis-Fahrer Marco Zbinden liess schon beim ersten Lauf keinen Zweifel darüber aufkommen, dass er auf seiner Heimpiste das Sagen hat. Auf dem abwechslungsreichen und interessant ausgeflaggten Kurs stellte er Bestzeit auf, dies vor dem gleichaltrigen Berner Junior Stefan Schneeberger aus Eggiwil.

Der bald 23-jährige Yoan Jaquet aus Epagny, der vor zwei Jahren noch Mitglied des C-Kaders war, zeigte, dass er sich zwischen den Stangen immer noch sehr wohl fühlt. Obwohl er seine Riesenslalom-Ski fast ein Jahr lang nicht mehr an den Füssen hatte, stellte er die dritte Laufzeit auf. Bemerkenswert ebenfalls die vierte Laufzeit des noch nicht 18-jährigen Reto Thalmann aus Schwarzsee. Im zweiten, identischen Durchgang war dann Revanche angesagt. Die Junioren spürten die Konkurrenz der Älteren, und letztere fühlten Morgenluft für ein noch besseres Ergebnis. Marco Zbinden liess aber nichts anbrennen und stellte nochmals klare Bestzeit auf. «Ich bin noch eine Spur agressiver gefahren und trotz eines kleinen Schnitzers ist es aufgegangen.» Sein erklärtes Ziel in dieser Saison ist der Aufstieg ins C-Kader. Mit dieser Form, Zuversicht und noch ein wenig Glück ist er sicher auf gutem Weg.

Mooser beeindruckend

Stefan Schneeberger fuhr nochmals die zweite Laufzeit heraus, diesmal aber nur wenige Hundertstelsekunden vor Yoan Jaquet, der nach dem gelungenen Saisoneinstand bereits an Sicherheit gewonnen hatte. Einmal mehr bemerkenswert war ebenfalls der eindrucksvolle Auftritt von älteren Fahrern – allen voran Freddy Mooser, Schwarzsee, der im ersten Lauf die fünftbeste Zeit erzielte, und dann Olivier Monney, La Berra, mit der sechsten Zeit im zweiten Durchgang. Schon in einer Woche können sie sich bei der Freiburger Meisterschaft auf der gleichen Piste bestätigen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema