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SP will mit Massnahmen die Kaufkraft der Leute stärken

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Das Thema Kaufkraft stand am Samstag im Zentrum des Parteitags in Freiburg. Es sei insbesondere die Politik der SVP, welche die Kaufkraft der Menschen in der Schweiz gefährde, sagte Co-Präsident Cédric Wermuth.

Grund für die Gefährdung der SVP sei, dass die grösste Partei des Landes die Interessen der Konzerne vor die Interessen der Menschen stelle und deshalb Massnahmen gegen explodierende Mietpreise verhindere. «Die Gefahr für die die Kaufkraft und das Portemonnaie der Menschen in diesem Land trägt keinen syrischen Namen, keinen portugiesischen Namen und schon gar keinen ukrainischen Namen, sondern diese Gefahr heisst Chiesa, Martullo, Aeschi und Matter», sagte der Aargauer Nationalrat laut Redetext.

Auch Co-Präsidentin Mattea Meyer stellte die Kaufkraft ins Zentrum ihrer Rede. Diese könne gestärkt werden, indem «die unverschämte Abzockerei bei den Mieten gestoppt werde und die SP bezahlbare Mieten einstehe». Zudem müsse endlich die Prämienentlastung für Familien und Einzelpersonen mit tiefen Einkommen erhöht werden, forderte die Zürcher Nationalrätin.

Laut einer SP-Analyse zur Kaufkraft sind «explodierende Mietpreise und sinkende Renten in der zweiten Säule» für viele Menschen ein Problem. Die Delegierten diskutieren am Parteitag unter anderem darüber, zu welchem der beiden Themen in den nächsten Jahren Akzente gesetzt werden sollen, um die Kaufkraft der Menschen in der Schweiz zu stärken. Die Partei will damit im Wahlkampf punkten.

Weitere Themen des Parteitags, des obersten Organs der SP, sind die Themen Gleichstellung sowie Klima und Energiesicherheit.

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