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Sparen beim Regionalverkehr

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«Durch eine unüberlegte Sparhysterie auf Bundesseite» ist die Infrastruktur, welche in den vergangenen Jahren im Kanton Freiburg im Regionalverkehr aufgebaut wurde, wieder gefährdet. Dies stellt Grossrat Martin Tschopp (SP, Schmitten) in einer Anfrage an den Staatsrat fest. Da die Kantone offenbar im Juli angefragt wurden, ob sie allenfalls finanziell einspringen könnten, falls die Bundesbeiträge gekürzt würden, stellt der Sensler Parlamentarier einige Fragen an die Regierung.

Martin Tschopp möchte vom Staatsrat wissen, ob er bei einer Kürzung des Bundesbudgets für den öffentlichen Verkehr namentlich beim Regionalverkehr finanziell einspringen könnte. Er möchte Auskunft, in welchem Umfang das kantonale Budget im öffentlichen Verkehr dann angehoben würde. Sollte das nicht der Fall sein, will Grossrat Tschopp wissen, welche Regionen durch die Sparübungen besonders betroffen wären. – Der Bundesrat hat übrigens am Mittwoch beschlossen, den Beitrag an den öffentlichen Verkehr bedeutend weniger zu kürzen, als ursprünglich im Entlastungsprogramm 04 vorgesehen war (30-40 Mio. statt 90 Mio. Fr.).

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