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Spiel der Kellerkinder

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Spiel der Kellerkinder

Heute Abend kommt es im Klotener Schluefweg zur Direktbegegnung der beiden punktegleichen Kellerkinder Kloten und Gottéron. Das Duo hat nach den gestrigen Niederlagen nur noch 4 Punkte Vorsprung auf das Schlusslicht Lausanne. Anders gesagt, der Verlierer dieser Partie der Angst kann wohl getrost die Abstiegsplayout planen. Die Bilanz zwischen den beiden früheren Playoff-Rivalen in dieser Saison ist übrigens mit je einem Sieg ausgeglichen. In Kloten herrscht neben dem Eis offenbar auch schon eine Zeit der Auflösung. Diese Woche liess Klubboss Bossert seinen Captain Marc Reichert zum SCB ziehen. Sehr zum Unwohl des neuen Coachduos Hybler/Hollenstein. Im Moment spielen die Flyers übrigens nur mit drei Ausländern.

Wenigstens etwas Gutes gestern bei der Niederlage gegen Servette: Es gab keine Verletzten. Böse Zungen auf der Tribüne behaupteten jedoch, mit so wenig Einsatz könne es gar keine Verletzten geben. Trainer Popichin, der immer ratloser wirkt, meinte zum Gang nach Kloten trocken: «Wir müssen den Kopf oben behalten, und in jedem neuen Spiel den Sieg anstreben.» Was will man im Moment mehr bei HC Freiburg, wo viele Spieler zuletzt erste Zeichen von Auflösungserscheinungen zeigen. Unglaublich deshalb, dass von der Klubleitung, sprich Verwaltungsrat, überhaupt keine Reaktion kommt. mi
Spielbeginn: Eishalle Schluefweg heute um 19.45 Uhr.
Gottéron – Servette 2:4 (1:1, 0:1, 1:2)

St. Leonhard. – 4070 Zuschauer. – SR: Mandioni, Hofmann/Schmid.
Gottéron: Mona; Gerber, Studer; Rhodin, Berger; Marquis, Martin; Birbaum, Haldimann; Schneider, Vauclair, Sprunger; Hentunen, Karlberg, Wirz; Plüss, Montandon, Howald; Berthoud, Schümperli, Sassi.
Genf-Servette: Pavoni; Mercier, Snell; Bezina, Rytz; Gobbi, Horak; Ott; Hendry, Savary, Deruns; Bozon, Romy, Grosek; Donovan, Johansson, Cadieux; Rivera, Brechbühl, Benoit.
Tore: 2. (1:00) Romy (Bozon) 0:1. 15. Karlberg (Hentunen, Wirz) 1:1. 25. Grosek (Gobbi, Johansson/Ausschlüsse Gerber; Donovan) 1:2. 49. Martin (Plüss, Wirz) 2:2. 53. Romy (Cadieux, Benoit) 2:3. 60. (59:52) Johansson (Bozon) 2:4 (ins leere Tor).
Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Freiburg/Gottéron, 5-mal 2 Minuten gegen Genf-Servette.
Bemerkungen: Gottéron ohne Lintner (verletzt), Genf-Servette ohne Breitbach, Fedulow und Meier (verletzt). Gottéron von 59:19 bis 59:52 mit sechs Feldspielern. Schussstatistik: Mona hält 29 von 33 Schüssen, Pavoni 27 von 29. Wahl zu den besten Spielern: Martin, Romy.

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