Die Kommission, welche sich aus Vertretern der Freiburger Nachrichten, der Liberté sowie der Gruyère, von Radio Freiburg/Fribourg, des Freiburger Verbandes für Sport, des Freiburger Sportjournalisten-Verbandes und der Paulus-Druckerei zusammensetzt, hat folgende Sportler für die Wahl bestimmt: Ludovic Chammartin (Judo), Pascal Mancini (Leichtathletik), Annik Marguet (Schiessen), Ursula Schwaller (Handbike) und Yves Studer (Boxen). In den kommenden Wochen bis zur Nacht des Freiburger Sportpreises am 17. Dezember werden die Leser der FN, der Liberté und der Gruyère sowie die Hörer von Radio Freiburg/Fribourg ihre Stimme abgeben können.
Fecht-Club Freiburg und Henri Baeriswyl
Schon vergeben wurden gestern von der Kommission der Kollektiv- und der Einzelverdienstpreis für das Jahr 2009. Der Kollektiv-Verdienstpreis ging an den Fecht-Club Freiburg, der 2008 den Schweizer Equipen-Meistertitel gewann. Henri Baeriswyl wurde der Einzelverdienstpreis zugesprochen. Baeriswyl war langjähriges Mitglied des Freiburgischen Verbandes für Sport und Präsident des Freiburger Turnverbandes. fs
Die Kandidaten zur Wahl des Freiburger Sportlers 2009:
Chammartin Ludovic (Judo)
Pascal Mancini (Leichtathl.)
Marguet Annik (Schiessen)
Schwaller Ursula (Handbike)
Studer Yves (Boxen)
Olympic im Cup gegen Massagno
BasketballIn der Heilig-Kreuz-Halle kommt es heute im Cup-Achtelfinal zum Aufeinandertreffen zwischen NLA-Leader Olympic und der SAM Massagno. Die Tessiner liegen in der Meisterschaft auf dem vorletzten Rang und sind krasser Aussenseiter. Der Freiburger Trainer Damien Leyrolles muss erneut ohne Spielmacher Jonathan Kazadi planen. Fraglich ist Vladimir Buscaglia. Im Vorjahr scheiterte Olympic im Cup im Achtelfinal an Nyon.
Spielbeginn: Heute Dienstag um 19.30 Uhr in der Heilig-Kreuz-Halle. fs
Express
1,3 Millionen sahen WM-Final am TV
Fussball Die Euphorie um die Schweizer U17-Nationalmannschaft nahm am Sonntag unglaubliche Dimensionen an. Den WM-Titel erlebten auf SF2 in den Schlussminuten des Finals gegen Nigeria 1,32 Millionen (Marktanteil 50,6 Prozent). Im Schnitt waren 1,007 Millionen live dabei (44 Prozent). Si
