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Sportschützen Tafers holen Bronze

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Die Sportschützen Tafers sicherten sich am Samstag in Näfels beim Final der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft Gewehr 10 m Bronze. Der Titel ging wie im Vorjahr an Olten.

Olten startete als klarer Meisterschaftsfavorit in den Finaltag vom Wochenende. Dieser Rolle wurde der Titelverteidiger gerecht. In den Gruppenspielen von Näfels setzten sich die Solothurner gegen Glarnerland sowie die Sportschützen Tafers durch, ehe sie im Halbfinal Nidwalden und im Final Gossau – das die Freiburger eliminiert hatte – schlagen konnten. Die Taferser konnten sich schliesslich im kleinen Final gegen Nidwalden behaupten. Sie lagen bei Halbzeit voraus und sicherten sich letztlich mit dem zehnten Schuss und dem 811,1:808,2-Sieg gegen den aufkommenden Widersacher die Bronzemedaille.

Überragende Oltner

Die wichtige erste Begegnung in der Gruppenphase gegen die Lokalmatadoren vom Glarnerland konnte Tafers souverän für sich entscheiden. «Die lange Anreise war kein Nachteil», sagt Simon Beyeler von den Sportschützen Tafers. Die jungen Kim und Tina Sturny sowie Yanik Baeriswyl hätten in der ersten Passe mit hoher Nervosität zu kämpfen gehabt. «Sie konnten sich in der zweiten Passe aber jeweils steigern.» Derweil konnte das Leader-Quartett mit Sven Riedo, Gilles Dufaux sowie Simon und Irene Beyeler seine Leistung abrufen.

Der Medaillengewinn wird per Selfie festgehalten.
Bild: zvg

Im zweiten Gruppenduell gegen den späteren Schweizer Meister aus Olten seien sie chancenlos gewesen, sagt Simon Beyeler. «Die Oltner konnten den ganzen Tag ihr Potenzial abrufen. Insbesondere die Geschwister Emely und Vivien Jäggi zeigten eine bemerkenswerte Leistung.» Er ist sich sicher, dass von diesen beiden Talenten in Zukunft auch international noch einiges zu hören sein wird, zumal Emely Jäggi beim letzten Weltcup in Kairo bereits einen Finalplatz erreicht habe.

Wichtige Erfahrungen gesammelt

Im Halbfinal gegen das starke Gossau habe man keine Chance gehabt (1646,3:1636,4), so Beyeler. «Es hätte von uns allen schon eine Top-Leistung benötigt, um siegen zu können.» Unter dem Strich habe man gegen die beiden starken Mannschaften aus Olten und Gossau an diesem Finaltag kein Rezept gefunden. «Der Niveau-Unterschied war zu gross. Wir sind aber zufrieden mit unserer Leistung», hält Beyeler fest. «Unsere jungen Schützinnen und Schützen können wieder eine Finalerfahrung mehr in ihren Rucksack packen, was für die Zukunft sicher sehr wichtig ist.»

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