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St. Silvester: Das Patronsfest findet statt – mit 2G

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Trotz Pandemie kann das «Füfi-Amt» in der Kirche St. Silvester gefeiert werden, und auch die Restaurants sind geöffnet. Es gilt die 2G-Regel.

In St. Silvester im Sensebezirk hat Silvester eine ganz eigene Bedeutung. Am 31. Dezember feiert die Gemeinde den Patronatstag der Pfarrei. Um 5 Uhr morgens wird ein Gottesdienst gefeiert, bei dem traditionellerweise Käse und Schinken geopfert wird. Zudem können die Besucherinnen und Besucher mit kleinen Figürchen von Tieren und Menschen persönliche Anliegen vorbringen. Der Brauch geht auf eine Tierseuche zurück. Die Bauern und Hirten gelobten ein Hochamt in der Kirche von St. Silvester am 31. Dezember zu stiften, sollte die Seuche zu Ende gehen. Das Opfern von Schinken und Käse ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.

Das Patronsfest in St. Silvester findet dieses Jahr trotz Pandemie statt, wie Pfarreipräsident Hans-Peter Vonlanthen sagt. In den beiden Gottesdiensten um 5 Uhr und um 9.30 Uhr gilt die 2G-Regel und Maskenpflicht. Zutritt hat also nur, wer geimpft oder genesen ist. Normalerweise spielt um 4.30 Uhr die Musikgesellschaft auf, dies fällt heuer allerdings aus. Hingegen singt der Cäcilienchor in beiden Gottesdiensten. Vonlanthen erwartet dieses Jahr weniger Besucherinnen und Besucher als sonst. «Es wird sicher ruhiger.»

Im Anschluss an die Messe gehen die Besucherinnen und Besucher traditionell ins Restaurant. Das ist dieses Jahr möglich; das Restaurant Chemi-Hütta in St. Silvester hat gemäss Homepage ab 5 Uhr geöffnet. Im Restaurant gilt 2G-Pflicht und nicht mehr Gäste im Restaurant, als es bewilligte Sitzplätze gibt. Marc Habegger fügt an: «Uns war es wichtig, das Patronsfest durchzuführen, um eine gewisse Normalität in dieser Zeit zu ermöglichen.»

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