Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Staatsrat will kantonale Politik für Smart Cities fördern

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein Postulat von zwei Grossräten fordert den Staatsrat auf, ein Konzept der Smart Cities für den ganzen Kanton zu definieren. Der Staatsrat will diesem Anliegen nachkommen und die Gemeinden bei der Umsetzung einer solchen Strategie unterstützen.

Smart Cities: Das sind Städte, die Technologien einsetzen, um das Wohlbefinden der Einwohnerinnen und Einwohner auf effiziente und nachhaltige Weise zu steigern. Ein Postulat aus dem Jahr 2017 der damaligen Mitte-Grossräte Laurent Dietrich (Freiburg) und Marie-France Roth Pasquier (Bulle) hatte vom Staatsrat gefordert, das Thema und die Relevanz von Smart Cities im Kanton näher zu untersuchen. Zudem soll der Staatsrat in Zusammenarbeit mit den Gemeinden oder Städten des Kantons einen Zeitplan für die Umsetzung solcher Konzepte ausarbeiten und vorschlagen.

Der Staatsrat beantragt in seiner kürzlich publizierten Antwort nun, das Postulat anzunehmen. Der Staat berücksichtige die Problematik und die Herausforderungen der Smart City bereits, jedoch existiere bisher keine formelle kantonale Politik in diesem Bereich.

Erste Schritte

Wie der Staatsrat in seiner Antwort schreibt, engagieren sich Kanton, Gemeinden und Unternehmen bereits in mehreren Bereichen, die dem Konzept der Smart City im weitesten Sinne entsprechen. So folgten insbesondere der Klimaplan und die Nachhaltigkeitsstrategie des Kantons einem Smart-City-Konzept. Zudem modernisiere der Staat die Dienstleistungen seiner Verwaltung weiter, um den Zugang zu den verschiedenen staatlichen und kommunalen Dienstleistungen in digitaler Form zu ermöglichen.

Der Staatsrat verweist in seiner Antwort aber auch darauf, dass der Erfolg dieser smarten Produkte und Dienstleistungen vor allem vom Willen und den Bedürfnissen der Gemeinden abhänge. Der Kanton sei bestrebt, die Tätigkeiten der Gemeinden in diesem Bereich zu erleichtern, ohne dabei deren Autonomie einzuschränken.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema