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Stadt Freiburg fordert zum Nachdenken auf: Welche Konsumgewohnheiten haben wir?

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Die Stadt Freiburg widmet sich bei der zweiten Ausgabe der Nachhaltigkeitstreffen dem Konsumieren und Produzieren im Alltag. Vom 2. Juni bis 10. Juli finden wieder Workshops statt.

Es ist allgemein bekannt: Die Menschheit verbraucht täglich mehr Ressourcen, als die Erde zur Verfügung stellen kann. Langfristig brauche es ein Umdenken, schreibt die Stadt Freiburg in einer Mitteilung. «Wir müssen unsere Konsum- und Produktionsmuster verändern, um eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung zu fördern, die den Kapazitäten unseres Planeten gerecht wird.» Deshalb widmet sich die zweite Ausgabe der Nachhaltigkeitstreffen dem Ziel, gemeinsam mit der Bevölkerung bewusstere und gerechtere Verbrauchsmuster zu eruieren. In der ersten Ausgabe 2021 nahm die Stadt die Bevölkerung mit auf Entdeckungsreise durch die eigene Natur (die FN berichteten).

30 verschiedene Aktivitäten

In Zusammenarbeit mit der Blue Factory, dem Port de Fribourg und der Stiftung Biovision bietet die Stadt Freiburg vom 2. Juni bis zum 10. Juli rund 30 kostenlose Aktivitäten an. Die Wahl des Leitthemas beruhe auf dem Nachhaltigkeitsziel 12 der Agenda 2030: für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen. So lädt die Stiftung Biovision beispielsweise Familien zu einem Workshop in einem «fiktiven Mini-Supermarkt» ein: Auf spielerische Weise soll ein verantwortungsbewusster Konsum angeregt werden.

In der Blue Factory wird unter anderem über das lokale Produzieren und Konsumieren diskutiert, beispielsweise über nachhaltige Gemeinschaftsgastronomie. Die Stadt Winterthur wird als Gast ihr Projekt «Bürgerpanel» vorstellen: 22 zufällig ausgeloste Bürgerinnen und Bürger erstellen für die Stadt Empfehlungen im Kampf gegen Food-Waste und für die Förderung der lokalen Lebensmittelproduktion.

Im Port de Fribourg wird der Kochlöffel geschwungen: In einem Koch-Workshop lernen die Teilnehmenden, wie man mit Pflanzen aus der Unterstadt ein Gericht zaubert. Zudem werden an einem Thementag unter dem Motto «Ferment’action» fermentierte Produkte wie Brot, Bier und Kombucha in den Mittelpunkt gestellt.

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