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Stadt möchte mehr für Senioren tun

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In Freiburg gibt es seit kurzem eine Seniorenbeauftragte. Das soll die Umsetzung des städtischen Seniorenkonzepts voranbringen. 

Die Stadt Freiburg rückt der Umsetzung ihres Alterskonzepts ein Stück näher. Um die Massnahmen des städtischen Seniorenkonzepts umzusetzen, stellte der Freiburger Gemeinderat mit Nathalie Gigon kürzlich eine Altersbeauftragte ein. Das schreibt die Stadt in einer Mitteilung. Ausserdem legte das Gremium vier Prioritäten fest, nämlich die Vernetzung mit Fachorganisationen, die Erweiterung der Informatik und Kommunikation für über 65-Jährige, deren Angehörige und Fachleute, die Weiterführung und den Ausbau generationenübergreifender Projekte sowie die Förderung der Partizipation in den Quartieren.

Die geplanten Massnahmen des Gemeinderats stützen sich auf das kantonale Alterskonzept Senior plus und sollen die Ziele des geplanten Gesetzes über Seniorinnen und Senioren umsetzen. 

Bereits umgesetzte Massnahmen

Einige konkrete Massnahmen wurden bereits verwirklicht. So unterstützt die Stadt die neue Informatiksprechstunde von Pro Senectute im Altquartier. Ausserdem hat sie das Mandat der soziokulturellen Zentren erweitert. Diese bieten nun auch Aktivitäten an, die sich an Seniorinnen und Senioren richten. Weitere Massnahmen sind gemäss Mitteilung noch in Planung.

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