Gestern Morgen traf sich der Freiburger Gemeinderat mit Vertretern des städtischen Personals. Der Grund: Die Stadt zieht aufgrund ihrer schwierigen finanziellen Lage in Betracht, die jährlichen Lohnerhöhungen der Stadtangestellten um ein halbes Jahr aufzuschieben. Damit könnte die Stadt Einsparungen von rund 600 000 Franken machen. Damit sind aber die Angestellten des Verbands des Personals Öffentlicher Dienste (VPOD) nicht einverstanden. Deshalb findet in der kommenden Woche ein zweites Treffen statt. rb
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