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Starke Covid-19-Welle in der Schweiz seit November

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Laut dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) befindet sich die Schweiz inmitten einer starken Covid-19-Welle. Diese wird seit August verzeichnet und habe sich Anfang November verstärkt.

Die aktuellsten Zahlen deuten auf eine weitere Zunahme auf hohem Niveau hin.

In der Schweiz kommt es demnach auch zu mehr Infektionen an Covid-19 als an der Grippe. Erhebungssysteme des BAG messen derzeit 45 Covid-19-Fälle gegenüber sieben Grippe-Infektionen. Der epidemiologische Schwellenwert für die Grippe sei Anfang November überschritten worden, teilte das BAG am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.

Ambulante Konsultationen in der Schweiz und in Liechtenstein deuten seit Beginn der Saison auf einen Anstieg an Atemwegsinfektionen hin. Im Vergleich zu den zwei Vorwochen sei die Konsultationsrate für grippeähnliche Erkrankungen gestiegen, schrieb das BAG in seinem Infoportal für übertragbare Krankheiten. Die obligatorischen Labormeldungen zur Grippe seien noch auf tiefem Niveau, nähmen aber deutlich zu. Die Daten beziehen sich dabei auf die Woche vom 18. bis 24. November.

Hochgerechnet auf 100’000 Menschen fordern 160 Betroffene wegen einer akuten Atemwegsinfektion und 90 Betroffene wegen einer grippeähnlichen Erkrankung eine ärztliche Konsultation ein, wie es weiter hiess. Die Daten des Nationalen Referenzzentrums für Influenza zeigen 45 nachgewiesene Covid-19-Fälle gegenüber sieben Grippe-Fällen. Die meisten Laborbestätigungen dieser Fälle gibt es im Tessin und in der Westschweiz.

Die Daten des BAG basieren auf Informationen des Sentinella-Meldesystems. Ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte informieren zu Erstkonsultationen aufgrund akuter respiratorischer Infektion oder grippeähnlichen Erkrankungen in Arztpraxen oder bei Hausbesuchen. Mit den Meldungen werden wöchentliche Hochrechnungen vorgenommen.

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