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Starke Gegner für Kramer und Gapany im 1. Gang

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Zum Auftakt des Eidgenössischen Schwingfests in Pratteln kommt es am Samstagmorgen zum Duell zweier Sieger des letztjährigen Kilchberger Schwingets: Samuel Giger, der Dominator der letzten zwei Saisons, greift mit Fabian Staudenmann zusammen. Auch auf die Freiburger Aushängeschilder warten Top-Gegner.

Stefan Strebel, der die Einteilung des 1. Gangs als Eidgenössischer Technischer Leiter traditionsgemäss in Eigenregie zusammengestellt hat, präsentiert weitere Schlagerduelle und Leckerbissen: Damian Ott gegen Schwingerkönig Christian Stucki, Matthias Aeschbacher gegen Werner Schlegel und Adrian Walther gegen Joel Wicki.

Prominente Gegner erhalten auch die Freiburger Aushängeschilder: Der Galmizer Lario Kramer trifft auf Armon Orlik, Benjamin Gapany auf Kilian Wenger. Der für Bern startende Sensler Michael Wiget bekommt es mit Nick Alpiger zu tun.

Keine Revanche zum Start

Das Eidgenössische Fest in Zug 2019 begann mit der Revanche zum Schlussgang von Estavayer 2016: Armon Orlik schwang (und gewann) gegen Matthias Glarner. Stefan Strebel verzichtete für Pratteln auf eine solche Revanche. Christian Stucki und Joel Wicki werden also nicht erneut zusammengreifen – wenigstens zu Beginn nicht. Dennoch werden beide hart angefasst. Christian Stucki, über dessen Formstand nach der langen Verletzung nichts bekannt ist, muss den Kilchberger Sieger Damian Ott überwinden, und Joel Wicki misst sich mit dem aufstrebenden Berner Doppelmeter Adrian Walther. Der Youngster ist neben Samuel Giger und Joel Wicki der einzige Schwinger, der in dieser Saison zwei übergeordnete Feste (Bergkranzfeste oder Teilverbandsfeste) für sich entscheiden konnte.

Die zu erwartende mannschaftliche Überlegenheit der Berner Schwinger widerspiegelt sich in der Einteilung. Strebel lässt in den ersten acht Spitzenduellen Berner antreten. 15 der insgesamt 20 am Mittwoch bekannt gewordenen Spitzendelle werden mit Berner Beteiligung stattfinden.

Die vorliegende Einteilung ist wegen der Unsicherheit um die Teilnahme von Christian Stucki als provisorisch zu betrachten. Falls Stucki nicht teilnimmt, wird Stefan Strebel einen Teil der Spitzenpaarungen ändern.

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