«Es ist für mich sehr wichtig, dass ich der Bevölkerung des Seebezirks mitteilen kann, dass ich zu 100 Prozent hinter unserem Spital stehe», schreibt Bernadette Hänni in einer Stellungnahme zu den Vorwürfen der drei bürgerlichen Parteien. Wie sie gegenüber den FN sagt, sind ihre Interviewantworten in der Zeitung «La Liberté» nicht vollständig wiedergegeben worden.«Heute stehen wir mitten in einem Prozess, in dem viele Engagierte hervorragende Arbeit geleistet haben und immer noch leisten, um u. a. die Akutpflege an unserem Spital zu erhalten», heisst es in der Stellungnahme weiter. Das neue Konzept der medizinischen und administrativen Zusammenarbeit mit Tafers werde heute vom Kanton über die Parteigrenzen hinaus getragen. Es sei eine Chance, das Spital und die Arbeitsplätze zu erhalten, «und das verdient meine volle Unterstützung, was ich gegenüber «La Liberté» klar gesagt habe».Die Bettenreduktion und der teilweise Verzicht auf Aufgabenbereiche des Spitals sei auf Zwänge zurückzuführen, welche nicht in der Macht des Staatsrats gelegen seien, schreibt Hänni. Seit ihrem 18. Lebensjahr habe sie ihre sämtlichen Spitalaufenthalte in Merlach verbracht, betont sie. hi
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