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Steiert offiziell Kandidat

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Seit der letzten Generalversammlung ging die städtische SP oft als Siegerin hervor. Sie hat bei den Gemeinderatswahlen im März dieses Jahres die besten Resultate erzielt und stellt mit Pierre-Alain Clément erstmals in ihrer 99-jährigen Geschichte denStadt-Syndic. Dies wurde möglich, weil die Linke erstmals die Mehrheit hat im fünfköpfigen Gemeinderat.

Gejubelt hat die Partei auch am vergangenen Sonntag bei der Abstimmung zum Gastspielhaus. «Wir waren mit der CVP die treibende Kraft im Abstimmungskampf», sagte Präsident Christoph Allenspach. Das Stimmvolk hatte den Kredit hauchdünn mit 50,7 Prozent angenommen.

Vier statt fünf Kandidaten

Jean-François Steiert wurde von der Sektion offiziell zum Staatsratskandidaten nominiert. Der 45-Jährige wurde vorgestellt als «Überbegabter in der Politik». Steiert ist zudem bikulturell, denn er fühlt sich in beiden Sprachgemeinschaften zu Hause. Der zweifache Familienvater ist heute Delegierter für interkantonale Angelegenheiten des Erziehungsdepartements des Kantons Waadt.

Diskussionen gab es um die Anzahl Kandidaten, die ins Rennen um den Staatsrat geschickt werden sollen. Die kantonale Partei sieht fünf Kandidierende vor, die städtische SP sprach sich mit 25 gegen 13 aber nur für vier aus. Von ihren Sektionen vorgeschlagen sind bisher Erwin Jutzet (Schmitten), Erika Schnyder (Villars-sur-Glâne), Bernadette Hänni (Murten) und Anne-Claude Demierre (Bulle). Die Delegiertenversammlung der SP findet am 1. Juni statt.
Die Stadt-SP hat an ihrer Generalversammlung ebenfalls die Liste für die Grossrats-Wahlen gutgeheissen. Es kandidieren 15 Personen.

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