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Update gesprengter Bankomat: Täter weiterhin auf der Flucht

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In Schwarzsee haben unbekannte Täter in der Nacht auf Montag einen Bankomat gesprengt. Die Polizei hat mithilfe einer Grossfahndung und einem Helikopter nach den Tätern gesucht und blieb erfolglos – nun sucht sie Zeugen.

Die sonst so idyllische Kulisse im Schwarzsee wurde in der Nacht auf Montag jäh gestört: Kurz vor zwei Uhr nachts wurde die Kantonspolizei darüber informiert, dass es zu einer Explosion gekommen war. Vor Ort stellte die Polizei fest, dass ein Bankomat mittels Sprengstoff zerstört worden war. In der Folge startete die Polizei am Montagmorgen eine gross angelegte Suchaktion mit mehreren Polizeipatrouillen und einem Helikopter. Dies teilte sie am frühen Morgen auf Instagram mit. 

Am späteren Nachmittag gab die Polizei bekannt, dass eine unbekannte Anzahl von Personen mit einem dunklen Fahrzeug geflüchtet sei. Bei der Suchaktion handelte es sich um eine Grossfahndung mit mehreren Polizeipatrouillen der Freiburger, Berner und Waadtländer Polizei sowie um einen Helikopter der Luftwaffe. Die Suche sei bislang jedoch erfolglos geblieben. Um den Ort zu sichern und die Ursache der Explosion zu ermitteln, wurde die Nedex-Gruppe (Neutralisation, Entfernung, Zerstörung von Sprengstoffen) der Kantonspolizei Waadt angefordert. Auch das FOR (Forensisches Institut Zürich) war am Tatort im Einsatz. 

Laut der Polizei ist lediglich ein Sachschaden entstanden, und die Täter konnten eine Geldsumme in unbekannter Höhe entwenden. Die Bundesanwaltschaft sei informiert. Diese führt mit Unterstützung von Fedpol und der Kantonspolizei Freiburg das Verfahren durch. 

Die Polizei bittet jegliche Zeugen, die Angaben zur Tat und zu den Tätern machen können, sich unter der Nummer 026 347 01 17 zu melden. 

Auf Instagram informierte die Freiburger Kantonspolizei über die Suchaktion in der Region Schwarzsee. 
Bild Instagram der Kantonspolizei Freiburg 

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