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Sudden Death für Freiburg

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Unihockey 1. Liga Freiburg übernahm von der ersten Minute an das Spieldiktat und setzte Genf in der eigenen Platzhälfte unter Druck. Bald ergaben sich erste Abschlussmöglichkeiten. Meist verfehlte der Ball aber das Tor, oder ein Verteidiger blockte den Schuss.

Ein Schuss – ein Tor

Aus heiterem Himmel gelang Genf in der siebten Minute mit dem ersten (!) Torschuss der Führungstreffer. Freiburg versuchte sofort zu reagieren. Stefan Hayoz schnappte sich den Ball und stürmte auf das gegnerische Tor los. Er konnte nur noch regelwidrig gestoppt werden. Die Schiedsrichter entschieden sofort auf Penalty. Christian Wälchli verwandelte diesen in gewohnt abgeklärter Manier.

Zu mehr als dem verdienten Ausgleich reichte es nicht. Immer wieder bissen sich die Freiburger Angreifer die Zähne an der Genfer Abwehr aus. Kurz vor der Pause prallte ein hoher Ball vom Freiburger Tor zurück, ein Genfer Angreifer reagierte am schnellsten und brachte sein Team wieder in Führung, 2:1 zur Pause.

Die Stimmung in der Halle war ausgezeichnet, die anwesenden Zuschauer feuerten ihr Team lautstark an. Die Heimmannschaft brauchte die Unterstützung dringend, um sich gegen die ständigen Freiburger Angriffe zu wehren. Nach 31 Minuten reüssierte wiederum Wälchli, der den erneuten Ausgleich bewerkstelligen konnte. Danach ereignete sich nicht mehr allzu viel. Genf spielte weiter äusserst defensiv, und Freiburg fand keine Lücke in der Genfer Verteidigung. So plätscherte das Spiel vor sich hin.

Sechs Punkte bis zum Strich

In der Verlängerung sah es lange nach weiteren torlosen Minuten aus. Doch die Genfer hatten in dieser Partie das Glück auf ihrer Seite. Erneut wurde ein Abpraller verwertet, und Genf siegte eher unerwartet.

Der Abstand auf den Strich beträgt für die Freiburger damit nur noch sechs Punkte. In den drei verbleibenden Spielen gilt es, diesen Vorsprung zu verteidigen, um den Barrage-Spielen zu entgehen. be

Genf – Freiburg 3:2 n. V. (2:1, 0:1, 0:0)

Tore: 7. 1:0, 10. Wälchli 1:1 (Penalty), 20. 2:1, 31. Wälchli (Hayoz) 2:2, 64. 3:2.

Freiburg: F. Jungo, A. Jungo, J. Jungo, Schorno, Käsermann, Meyer, Haymoz, Fasel, Müller, Hayoz, Egli, Vonlanthen, Wälchli, Engel, A. Rappo.

Rangliste: 1. Zürisee 15/37; 2. Konolfingen 15/34; 3. Höfen 15/18; 5. Leimental 15/25; 5. Bassersdorf 15/22; 6. Meiersmaad 15/21; 7. Dietlikon 15/21; 8. Freiburg 15/16; 9. Genf 15/10; 10. Schüpbach 15/7.

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