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Südwestschweizer: «Wir wollen kein Kanonenfutter sein»

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Seit diesem Jahr ist Ruedi Schläfli, Sohn der Schwinger-Legende Ernest Schläfli, technischer Leiter der Südwestschweizer. In seiner neuen Funktion hat Schläfli im Hinblick auf die grossen Feste wie den Kilchberger Schwinget ein Punktesystem eingeführt, über welches sich die Schwinger für die Saisonhöhepunkte qualifizieren können. In der Wertung waren alle 15 Feste des SWSV.

«Habe grosses Vertrauen»

Neben den Eidgenossen von Aarau 2007 – Pellet, Zbinden und Nydegger – konnten sich Berset (1201 Punkte) und Simon Brand (715) die Teilnahme sichern. Knapp gescheitert sind Fabian Kindlimann (643) und Andreas Brand (577). Sie sind Ersatz. «Ein Grund für das neue System war, dass die Schwinger mehr Feste in der Region besuchen», so Schläfli.

Die Erwartungen an seine fünf Männer am Kilchberger Schwinget sind hoch: «Mein Ziel ist es, dass wir bis zum fünften Gang bei den Leuten sind, ab dem sechsten ist alles möglich.» Das Potenzial sei da, der Verband sei zwar klein, verfüge aber über eine Menge Erfahrung, hält Schläfli fest. «Wir sind sicher nicht die Favoriten, aber wir wollen auch kein Kanonenfutter sein. Das Fest ist so offen wie noch selten.»

Ruedi Schläfli gibt sich sehr zuversichtlich: «Ich habe grosses Vertrauen in unsere Schwinger. Ich möchte keinen der fünf speziell hervorheben. Wir sind ein Team, jeder hat seine eigene Persönlichkeit und kann etwas erreichen.» fs

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