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Svenja Jungo in Tallinn erfolgreich

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Die Senslerin Svenja Jungo sicherte sich beim Nachwuchsturnier Tallinn Open in Estland in der Kategorie U20 50 kg die Goldmedaille.

Das Tallinn Open ist ein bedeutendes Nachwuchsturnier. Insgesamt nahmen 2330 Ringerinnen und Ringer aus 39 Ländern teil. Der 24-köpfigen Schweizer Delegation gehörten auch die Freiburger Svenja Jungo und Noah Schwaller an.

Jungo wusste auf dem internationalen Parkett zu überzeugen. Den ersten Kampf im Freistil gegen die Schwedin Simar Randhawa gewann die Senslerin mit technischer Überlegenheit. Im zweiten Kampf traf Jungo auf die Amerikanerin Tiffany Stoshak und konnte einen Schultersieg verzeichnen, genau gleich wie im folgenden Duell gegen die Ukrainerin Diana Rysova. Etwas zäher verlief der Kampf gegen die Kosovarin Dorentina Nezaj, als Jungo mit 0:2 in Rückstand lag, am Ende aber dennoch einen weiteren Schultersieg feiern konnte. Zum Abschluss traf die Senslerin mit Diana Lats auf eine weitere Ukrainerin. Die ersten drei Minuten verliefen noch ohne viel Aktionen. Dann aber gelang es Jungo mit schnellen Beinangriffen, einer guten Verteidigung und einer Weiterführung in der Bodenlage, den Kampf frühzeitig mit technischer Überlegenheit zu gewinnen, was ihr den Kategoriensieg einbrachte.

Schwaller undankbarer Vierter

Noah Schwaller startete in der Gewichtsklasse bis 86 kg mit neun Teilnehmern. Den ersten Kampf verlor der Sensler knapp gegen Roland Rosz aus Ungarn. Danach konnte er einen Punktesieg gegen den Esten Vladislav Rjabsev erringen. Auch der dritte Kampf gegen den Israeli Daniel Kaglovski ging zugunsten des Senslers aus. Im Kampf um Bronze musste er sich dann gegen Tomer Drozhniak, ebenfalls aus Israel, nach Punkten (9:16) geschlagen geben.

Nachdem Jungo bereits einen Tag vor dem Turnier angereist war, um am Freitagabend beim Länderkampf Europa gegen USA mitmachen zu können (Sieg gegen die Amerikanerin Rianne Murphy), bleibt sie mit der Schweizer Delegation noch bis Mittwoch in Tallinn, um von guten Sparrings zu profitieren, die das internationale Trainingscamp im Anschluss des Turniers mit rund 700 Ringerinnen und Ringer bietet.

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