Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Svenja Jungo verpasst Bronze an der U20-WM

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Sensler Ringerin Svenja Jungo musste sich an der U20-WM in Jordanien im Kampf um die Bronzemedaille geschlagen geben. Die 18-jährige Heitenriederin verlor gegen die amtierende Europameisterin Viktoriia Slobodeniuk aus der Ukraine 5:2.

Für die Freiburger Ringerin Svenja Jungo von der RS Sense begann in der jordanischen Hauptstadt Amman alles optimal. In der Kategorie bis 50 kg besiegte die Heitenriederin die Rumänin Georgiana Antuca im U20-WM-Achtelfinale 6:3. Es folgte im Viertelfinale das Duell gegen die Chinesin Yanrong Li, die sich später zur Weltmeisterin kürte. Li erwies sich als sehr überlegen und schulterte die Schweizerin.

Hoffnung auf chinesischen Finaleinzug

Dank dem Finaleinzug der Asiatin durfte Svenja Jungo die Hoffnungsrunde bestreiten. Im Schweizer Team konnte diesbezüglich bald einmal aufgeatmet werden: Beim Stand von 2:2 zwang Li im Halbfinale die amtierende Europameisterin Viktoriia Slobodeniuk aus der Ukraine auf beide Schultern.

Der Weg war für die 18-jährige Jungo von der Ringerstaffel Sense, die ihre schulische und sportliche Ausbildung am deutschen Bundesstützpunkt in Freiburg im Breisgau in den letzten Jahren erhielt und demnächst die Pflichten und Vorteile einer Sportler-RS absolvieren wird, damit geöffnet.

Die Mitbewerberinnen wurden aber von Runde zu Runde stärker. Die Kontrahentin zum Einzug in die Finals war die als unabhängige Sportlerin (AIN) angetretene Sviatlana Katenka. In dieser Auseinandersetzung bewies die junge Athletin aus der Schweiz Nervenstärke und taktische Stabilität. Sie gewann die Hoffnungsrunde mit 4:2 Zählern und rangierte sich in der Kategorie bis 50 kg in der Phalanx der besten sechs Ringerinnen der Welt ein.

Jungo wird ausgekontert

Am Abend folgte dann der Kampf um die Bronzemedaille: Jungo traf auf die Ukrainerin Slobodeniuk. Die Senslerin ging gleich 2:0 in Führung. Das Ergebnis konnte sie nicht über die Zeit bringen, zumal die Osteuropäerin ausglich und einen Aktivitätspunkt zugeschrieben bekam. Jungo musste handeln.

Einen eigenen, allerdings überhasteten Angriff konterte Slobodeniuk mit einer zwingenden Schultersiegtechnik. Eine der Bronzemedaillen ging somit dank einem 5:2-Sieg in die Ukraine. Die zweite holte sich die Japanerin Miruko Sakane. Silber ging derweil an die Amerikanerin Audrey Rae Jimenez, die gegen die Li Yanrong den Final verlor.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema