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Tafers dominiert auch gegen Wettingen

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SchiessenTafers hat in der dritten Runde der Mannschaftsmeisterschaft Olympisches Gewehrschiessen 10 Meter einmal mehr bewiesen, dass das Zentrum des Schweizerischen Sportschiessens zurzeit im Sensler Bezirkshauptort liegt. Auch gegen Wettingen blieb der zwanzigfache Schweizermeister Tafers über der magischen 1570er Grenze. Kein anderes Team kam in seinen Begegnungen auch nur annähernd auf dieses Niveau.

Angeführt vom jungen Pascal Lorétan und von Irène Beyeler (beide mit 19 von 20 möglichen Zehnern) hatten die Aargauer keinen Hauch einer Chance. Tafers bestach einmal mehr durch eine hohe Konstanz der Leistungen. Sieben von acht Teammitgliedern lagen über der 195er Grenze. Nur Markus Andrey tanzte mit 190 etwas aus der Reihe.

Hinter dem unbestrittenen Leader Tafers sind die Positionskämpfe allerdings verbissen. Die restlichen sieben Teams der NLA trennen sich durch lediglich 13 Punkte. Der Kampf um einen der verheissungsvollen Playoff-Plätze ist noch in vollem Gang.

St. Antoni abstiegsgefährdet

Nebst der ersten Taferser Mannschaft kam in der NLB auch Tafers II zu einem unbestrittenen Sieg gegen Vully-Broye. Die Taferser liegen nach drei Siegen knapp vor Subingen an erster Stelle.

Nicht auf Touren kam hingegen St. Antoni in der ersten Liga. Die Mannschaft hat in der bisherigen Meisterschaft noch keinen Tritt gefasst und steht als Tabellenletzter vor dem Abstieg in die zweite Liga. Im Spitzenkampf in der zweiten Liga zwischen Heitenried und Winistorf unterlagen die Sensler ebenfalls, aber relativ knapp.

Offene Ausgangslagen beim Nachwuchs

Auch wegen dem Einsatz von Taferser Junioren in der NLA dominieren die Junioren aus Thörishaus die eben gestartete Junioren-Schweizermeisterschaft klar. Während St. Antoni gegen Affoltern verlor, liegt Tafers etwas überraschend lediglich an dritter Stelle. Bei Tafers lieferte Samantha Gugler mit ausgezeichneten 197 Punkten das Glanzresultat. Inwiefern Tafers den Thörishausern die Stange halten kann, hängt stark von der Taktik des Taferser Sportchefs Sturny ab. Wird er auch in den nächsten Runden die besten Junioren vorab in der NLA einsetzen oder wird er angesichts des klaren Vorsprungs der Taferser in der NLA die Nachwuchsmannschaft verstärken?

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