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Tafers/Freiburg endlich in Topbesetzung

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Tafers/Freiburg
endlich in
Topbesetzung

Tafers/Freiburg schlug in der Badminton-NLA Genf mit 5:3. Die Taferser belegen den 5. Rang und die Genfer den vorletzten.

Die Tabellenlage berechtigte Tafers/ Freiburg, auf den Sieg zu hoffen, zumal der starke Indonesier Aryanto bei den Genfern fehlt und damit die Equipe bei den Männern nicht stark besetzt ist. Im Gegensatz dazu konnte Tafers/Freiburg erstmals in dieser Saison in Bestbesetzung spielen. So präsentierten die Freiburger auch zwei ausgeglichene Männerdoppel. «Deshalb haben wir uns die Chancen für den Sieg ausgerechnet», erklärt Olivier Andrey von Tafers/Freiburg.

Überraschend trat bei Genf Tschumakow an, spielte aber klar schwächer als noch im Vorjahr. Dazu Olivier Andrey: «Tschumakow gibt viele Tranings und hat weniger Zeit für sein Training.» So gelang es Andrey, den Russen in drei Sätzen zu schlagen. Tschumakow fehlte es gegen Andrey an der Kondition.
Auch Simon Enkerli kam im zweiten Männereinzel gegen Paul Le Toq (Wales) zum Sieg. Enkerli machte kaum Fehler, woran der Waliser verzweifelte. Auch Roman Trepp hätte das dritte Einzel gewinnen können, nachdem er im zweiten Satz beim 17:16 den Matchball hatte. Im dritten Satz verlor Trepp den Faden. In den Männerdoppeln kamen die Freiburger klar zu Siegen. Im zweiten Doppel nahmen es Trepp/Enkerli doch zu leicht und mussten unnötigerweise über drei Sätze gehen.
Andrea Sommer gewann das Fraueneinzel klar gegen Ava Monney, welche eigentlich besser klassiert ist. Es war Sommers erster Sieg in dieser NLA-Saison. bi

Genf – Tafers/Freiburg 3:5

Männer: Tschumakow – Olivier Andrey 15:9, 4:15, 6:15; Le Toq – Simon Enkerli 9:15, 14:17; Bless – Roman Trepp 6:15, 17:16, 15:7; Bless/Davidopoulos – O. Andrey/M. Andrey 6:15, 2:15; Iseli/Tschumakow – Trepp/Enkerli 4:15, 17:14, 8:15. Frauen: Monney – Andrea Sommer 8:11, 2:11; Monney/Tuwankotta – L. Chollet/A. Sommer 15:2, 15:5. Mixed: Le Toq/Tuwankotta – M. Andrey/L. Chollet 15:2, 15:9.

Kerzers punktet
nur im Mixed

Gegen das viertklassierte Adliswil musste Kerzers in der Badminton-NLA eine klare Niederlage einstecken. Lichtblick war der Sieg im Mixed von Marc Mattmüller/Sabine Braun.

Das Mixed war das einzige Spiel, in welchem sich die Kerzerser Chancen ausgerechnet hatten. Der Match war ausgeglichen. Marc Mattmüller und Sabine Braun verloren den ersten Satz, wobei sie noch geführt hatten. Dann änderten sie die Taktik, spielten aggressiver und riskierten mehr. Das zahlte sich aus.

Die übrigen sieben Partien gingen alle klar verloren. Wie Javier Sanz erklärt, hatte man sich erhofft, im einen oder anderen Spiel zumindest einen dritten Satz herausholen zu können. Aber diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Am knappsten fielen das Einzel von Gustavo Sanz und das Frauendoppel von Daniela Rutsch/Sabine Braun aus. In beiden Partien gelang den Kerzersern im zweiten Satz eine gewisse Steigerung mit 11:15, nachdem sie den ersten Satz mit 6:15 verloren hatten.
Am 29. November gastiert Kerzers im Freiburger Derby bei Tafers/Freiburg. Das Ziel ist dort gemäss Javier Sanz, einen Punkt zu holen. bi

Kerzers – Adliswil 1:7

Männer: Stephan Schneider – Hogisanto 6:15, 7:15; Javier Sanz – Spühler 6:15, 6:15; Gustavo Sanz – Razi 7:15, 11:15; G. Sanz/M. Mattmüller – Hogianto/Spühler 9:15, 7:15; S. Schneider/M. Zimmermann – Razi/Derungs 4:15, 8:15. Frauen: Daniela Rutsch – Fischer 1:11; 2:11; S. Braun/D. Rutsch – Fischer/ Spühler 6:15, 11:15. Mixed: Marc Mattmüller/Sabine Braun – Derungs/Spühler 13:15, 15:6, 15:10.
Badminton-NLA. Rangliste (je 6 Spiele): 1. Basel 19. 2. La Chaux-de-Fonds 16 (32:16). 5. Tafers/Freiburg 13. 9. Kerzers 5. – 10 Teams.

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