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Tafers will Räumlichkeiten für die Verwaltung ausbauen

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Das gemeindeeigene Gebäude neben dem Amtshaus Tafers wird abgerissen. Möglicherweise entsteht dort ein neues Verwaltungsgebäude.

In den Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung Tafers könnte es in Zukunft grundlegende Änderungen geben. Bereits 2020, kurz vor der Fusion der Gemeinden Tafers, St. Antoni und Alterswil, hat die Tafersner Bevölkerung einen Planungskredit von 150’000 Franken für die Erweiterung der Verwaltungsgebäude gutgeheissen. Die Pläne dafür könnten in absehbarer Zeit konkret werden. 

Zwei Standorte seien nicht ideal

Denn das aktuelle Amtsblatt beinhaltet ein Abbruchgesuch für das Gebäude an der Schwarzseestrasse 7. Dieses befindet sich neben dem Amtshaus und gehört der Gemeinde. Bis vor kurzem war darin die Gewerkschaft Syna eingemietet. Markus Mauron, Syndic von Tafers, sagt auf Anfrage der FN: «Im Rahmen des genehmigten Planungskredits möchten wir abklären, was mit dem Standort geschieht. Allenfalls wird ein neues Gebäude gebaut.»

Aktuell ist die Gemeindeverwaltung von Tafers an zwei Standorten angesiedelt, in St. Antoni und in Tafers selber. Es habe sich herauskristallisiert, dass dies nicht die ideale Lösung sei, so Markus Mauron. Die Gemeinde suche deshalb nach Lösungen: «Ein konkretes Projekt gibt es aber noch nicht.» 

Kanton mietet Räumlichkeiten

Wie ein neues Gebäude allenfalls genutzt werde, sei offen. Ein wichtiger Faktor für die Planung sei, welchen Platzbedarf der Kanton in Tafers habe. Aktuell vermiete die Gemeinde dem Kanton im Amtshaus die Räumlichkeiten für das Bezirksgericht, das Zivilstandesamt sowie das Betreibungsamt. Ebenfalls in Tafers befinden sich weitere vom Kanton gemietete Räumlichkeiten für das Grundbuchamt, das Oberamt, das Schulinspektorat und die Polizei.

Gespräche mit dem Kanton, aber auch mit dem Mehrzweckverband, um die gegenseitigen Bedürfnisse abzuklären, seien aktuell am Laufen. Ebenfalls offen sei die Frage, wie das Gebäude in St. Antoni alternativ genutzt werden könne. Mauron rechnet damit, dass die Gemeinde in einigen Monaten diese offenen Punkte geklärt hat. Im Anschluss wird das Projekt konkret ausgearbeitet und als Vorschlag mit dem dazugehörigen Projektkredit der Gemeindeversammlung unterbreitet.

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