Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Talentförderung hat erste Priorität»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der FC Freiburg hat in der vergangenen Saison alle überrascht–einschliesslich sich selber. Die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Promotion League hatte dem Team von Philippe Perret nach dem Neuaufbau (14 Neuzuzüge) kaum jemand zugetraut. «Es war eine aussergewöhnliche Meisterschaft», blickt der Trainer zurück. «Die Fortschritte, die wir im Verlaufe der Saison gemacht haben, waren phänomenal.»

Für Perret ist denn auch ein Aspekt wegweisend für den Verlauf der neuen Saison, die für den FC Freiburg heute (17 Uhr) mit dem Auswärtsspiel in Echallens beginnt. «Können wir uns nochmals weiterentwickeln? Ich glaube ja. Arthur Deschenaux zum Beispiel hat im letzten Jahr enorme Fortschritte gemacht. Aber ich bin überzeugt, dass er wie Ludovic Déglise noch mehr aus sich herausholen kann.» Sportlicher Erfolg sei wichtig, sagt Perret, der mit seinem Team in der vorderen Tabellenregion mitspielen will. «Mein primäres Ziel ist es allerdings, die talentierten Spieler zu fördern und das Maximum aus jedem Einzelnen herauszuholen.»

Ein Sensler im Tor des FC Freiburg

Von den elf Spielern, die beim Aufstiegsspiel gegen Xamax im St. Leonhard in der Anfangsformation standen, halten deren acht dem Verein die Treue. Einzig Bouram Ouattara, Amar Lakrout und Maxime Brenet haben den FCF verlassen. «Wir sind unserer Clubphilosophie treu geblieben und haben die Abgänge mit jungen Spielern des Teams Freiburg FFV U20 kompensiert.» Bis auf Mittelstürmer Karim Chentouf sind nun alle Spieler im Kader des FCF Freiburger.

Mit Roger Wingeier steht auch wieder eine Sensler in den Reihen der Pinguine. Der Goalie des 2.-Ligisten Plaffeien wurde für den kurzfristig zu Le Mont abgewanderten Maxime Brenet engagiert. Der 28-Jährige wird sich mit dem gleichaltrigen Nicolas Horovitz um die Nummer 1 zwischen den Pfosten duellieren. «Mit Brenet haben wir einen wichtigen Rückhalt verloren», sagt Trainer Perret. «Es liegt nun am Team, zu beweisen, dass wir auch ohne ihn in der Defensive stark sind.» Letzte Saison hat Freiburg am wenigsten Gegentore erhalten.

Die grösste Stärke seines Teams sieht Philippe Perret indes in der Offensive. «Mit Ermal Uka und Elie Dindamba konnten wir zwei gute Transfers tätigen. Unser offensives Potenzial ist interessant.»

 

 Das Kader des FC Freiburg, Saison 2014/15.

Torhüter:Nicolas Horovitz (28 Jahre), Roger Wingeier (28/neu Plaffeien).Verteidiger:Ngorko Gadiaga (20/Team FFV U20), Alain Bondallaz (28), Timothée Ndarugendamwo (21), Sébastien Brülhart (28), Christophe Carrel (19), Valentin Neuhaus (19), Maxime Bourquenoud (19 ), Ludovic Déglise (21).Mittelfeld: Arthur Deschenaux (21), Sevkan Yatik (19/Team FFV U20), Yannick Zaugg (31), Loïc Marmier (17/Team FFV U20), Ermal Uka (25/Düdingen), Elie Dindamba (20/Nyon), Maxime Mason (21), Benoît Charrière (25), Manuel Thurnherr (23).Stürmer:Karim Chentouf (27), Hervé Nsingi (25), Alban Ahmeti (22/ohne Verein), David Sommet (18/Team FFV U20).Trainer:Philippe Perret.Abgänge: Mato Cutunic (Romont), Bouram Ouattara (Bavois), Amar Lakrout (Lancy), Maxime Brenet (Le Mont).

Meistgelesen

Mehr zum Thema