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Theatergesellschaft Plasselb: Premiere am Freitag

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In der aktuellen Komödie der Theatergesellschaft Plasselb wird um Erbrecht gekämpft.

Die Hausangestellten Trudi und Chrigu erben den Hollerbeselihof, nachdem die Besitzer verstorben sind. Obwohl das Testament noch nicht rechtskräftig ist, bewerben sie das Heimetli für «Ferien auf dem Bauernhof». Bald meldet sich das Ehepaar Binggeli aus der Unterstadt. Kaspar Binggeli ist Privatdetektiv. Auch zwei ungebetene Gäste, Lisi und Dora Krähenbühl, tauchen auf. Zusammen mit den zwei Ganoven Kari und Röbi wollen sie das Erbe beanspruchen. Chrigu und Trudi scheint die Sache nicht zu kümmern, bis plötzlich ein verwaistes Baby erscheint. Sie möchten den ein paar Tage alten Köbeli adoptieren, was nicht einfach ist. Nun gerät vieles aus dem Lot. Was werden Trudi und Chrigu tun? Können sie das Erbe vom Hollerbeselihof antreten? Und was passiert mit Köbeli?

Hohe Nachfrage

Die Theatergruppe Plasselb führt morgen Freitag die Premiere von «Flitterwuche uf um Hollerbeselihof» auf. Das Lustspiel in drei Akten von Josef Brun wird in der Mehrzweckhalle gespielt. «Es ist ein Bauerntheater nach traditioneller Art», sagt die Präsidentin Monica Corpataux. Das Stück sei bereits für 2020 geplant gewesen, jedoch wegen der Coronapandemie verschoben worden. Im Januar hat die Truppe das Theaterstück wieder aufgegriffen. Neben Corpataux stehen Jessica Kolly, Aldo Beyeler, Gaston Neuhaus, Sonja Bapst, Noam Neuhaus, Christoph Jeckelmann, Evelyne Neuhaus, Miriam Piller und Peter Meier auf der Bühne. Madlen Brünisholz und Yvette Thalmann unterstützen die Gruppe als Souffleusen. Adrian und August Brünisholz leiten die Regie. Seit Ostermontag finden die Proben auf der Bühne statt. Die Präsidentin erklärt: «Es ist sichtbar, wie lebendig und dynamisch die Darstellung inzwischen geworden ist.»

Insgesamt sind sechs Aufführungen bis zum 13. April geplant. Trank und Speis wird vor Ort angeboten. Der Vorverkauf laufe so gut, dass die Sitze sogar auf 20 Zusatzplätze erweitert wurde. Das freut Corpataux: «Wir sind sehr dankbar für die Gäste und ihre Unterstützung.»

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